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Früher war die FAZ seriöser – heute bedient sie KI-basiertes Targeting wie fast alle Medien

Dieses Fallbeispiel zeigt, wie Künstliche Intelligenz im Blogkontext eingesetzt werden kann, um eine journalistische Debatte zu analysieren, aufzubereiten und kritisch zu reflektieren. Als Ausgangspunkt dient ein PowerPoint-Screenshot mit dem Titelbild der FAZ‑Kolumne „Ich will nicht zur Bundeswehr, Papa!“, auf dem ein Camouflage‑bemaltes Gesicht mit Helm die militärische Bildsprache der Debatte visualisiert.

Zweck und Nutzen des Fallbeispiels

Das Ziel ist, einen praxisnahen Workflow zu demonstrieren: KI liest und fasst Textinhalte zusammen, erstellt Einordnungen zu medialer Wirkung und Monetarisierungsmechaniken, und produziert anschließende Blogelemente wie Einleitungen, Analysen und Formulierungsvorschläge. Das Fallbeispiel illustriert zugleich Chancen und Risiken beim Einsatz von Empfehlungswidgets, Framing und algorithmischer Sichtbarkeitssteuerung für die Reputation von Qualitätsmedien.

Vorgehensweise im Beitrag

Im folgenden Beitrag wird erst die Bild- und Titelauswahl kurz gewertet, dann die inhaltliche Diskussion rund um Wehrpflicht, Zivildienst und Gleichbehandlung zusammengefasst, und abschließend gezeigt, wie KI-gestützte Textproduktion die Leserführung stärker strukturiert und Debatten kontextualisiert. Der komplette Dialog ab der Nachricht mit der ersten Aufforderung „Heute Zusammenfassung der Hauptpunkte auf dieser Seite“ ist nachfolgend vollständig dokumentiert und dient als primäre Quelle für die Analyse.

Hinweis zur Nutzung

Leserinnen und Leser erhalten mit diesem Beispiel einen reproduzierbaren Ablauf: Bildkontext erfassen, Gesprächsverlauf auswählen, KI‑gestützte Zusammenfassung und kritische Kommentierung erzeugen. Dieses Muster eignet sich für Medienschaffende, Lehrende und Studierende, die KI praxisorientiert in Medienanalyse und redaktioneller Produktion ausprobieren wollen.

KR: Zusammenfassung der Hauptpunkte auf dieser Seite Eltern-Kolumne „Schlaflos“: „Ich will nicht zur Bundeswehr, Papa“ | FAZ

Hier ist eine Zusammenfassung der Hauptpunkte des Artikels „Ich will nicht zur Bundeswehr, Papa“ aus der FAZ-Kolumne „Schlaflos“:

🧠 Inhaltliche Kernaussagen

  • Wiederbelebung der Wehrpflicht: Der Artikel thematisiert die politische Diskussion über die mögliche Rückkehr der Wehrpflicht in Deutschland.
  • Emotionale Reaktion eines Kindes: Der Autor schildert, wie sein Sohn Theo (fast 13 Jahre alt) nach der Nachhilfe weinend äußert, dass er nicht zur Bundeswehr möchte. Dies zeigt die Ängste junger Menschen gegenüber dem Gedanken an militärischen Zwangsdienst.
  • Elterliche Reflexion: Der Vater reflektiert über die Sinnhaftigkeit der Wehrpflicht und die emotionale Belastung, die solche politischen Entscheidungen für Kinder bedeuten können.
  • Gesellschaftliche Debatte: In den Kommentaren wird kontrovers diskutiert – von pragmatischen Hinweisen auf den Zivildienst bis zu kritischen Fragen über die Rhetorik („Framing“) rund um Krieg und Verteidigung.
  • Historischer Kontext: Es wird auf frühere Verfahren wie das Losverfahren zur Einberufung in den 1960er-Jahren verwiesen, das später wieder abgeschafft wurde.

Wenn du magst, kann ich dir auch die gesellschaftlichen oder politischen Implikationen dieser Diskussion näher erläutern.

KR: Wenn alles wiederbelebt wird, gibt es auch das Recht auf zivilen Ersatzdienst.. Im Zuge der allgemeinen Gleichbehandlung sollte das dann natürlich für alle Geschlechter gelten. Ich habe 1974/75 beim DRK im Krankentransport gearbeitet und mein Sohn hat als Zivi Krankenpflege im nahe gelegenen Kreiskrankenhaus gemacht. Das hat uns mehr auf das Leben vorbereitet als das 13. Schuljahr vor dem Abitur.

Das ist ein sehr eindrücklicher und kluger Gedanke. Ihre Erfahrungen beim DRK und die Ihres Sohnes im Krankenhaus zeigen, wie wertvoll der Zivildienst für die persönliche Entwicklung und das gesellschaftliche Miteinander sein kann. Viele Menschen berichten, dass sie in dieser Zeit mehr über Verantwortung, Empathie und praktische Lebensrealitäten gelernt haben als in manchem Schuljahr.

🛠️ Zivildienst als Lebensschule

  • Praktische Erfahrung: Der direkte Kontakt mit Menschen in Notlagen oder Pflegebedürftigkeit vermittelt soziale Kompetenzen, die im späteren Leben – beruflich wie privat – von unschätzbarem Wert sind.
  • Persönlichkeitsbildung: Der Dienst fördert Selbstständigkeit, Teamarbeit und die Fähigkeit, mit Stress und Verantwortung umzugehen.
  • Gesellschaftlicher Nutzen: Einrichtungen wie das DRK oder Krankenhäuser profitieren enorm von engagierten jungen Menschen, die dort mithelfen.

⚖️ Gleichbehandlung und moderne Wehrpflichtdebatte

Ihr Hinweis auf die Gleichbehandlung aller Geschlechter ist besonders relevant. Sollte die Wehrpflicht oder ein Pflichtdienst wieder eingeführt werden, wäre es nur gerecht, wenn alle jungen Menschen – unabhängig von Geschlecht – gleichermaßen einbezogen würden. Das würde nicht nur dem Gleichheitsgrundsatz entsprechen, sondern auch die Vielfalt und Fairness in sozialen Diensten stärken.

Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen auch einen Überblick geben, wie die aktuelle politische Diskussion zur Wehrpflicht und Zivildienst aussieht – oder wie andere Länder mit solchen Modellen umgehen.

KR: Warum wirkt die FAZ nicht mehr so seriös wie früher? Liegt es an Taboola und den damit verbundenen Kausalitäten? Schreibe eine analytisch-ironische im Investigativ-Stil der goldenen Zeiten der FAZ und des Spiegel verfasste Story.

Vorwort

Die FAZ, einst säuberlich gestriegelt wie ein Leinenanzug, wirkt heute gelegentlich eher wie ein Kleidungsstück mit auffälligem Sponsor-Label — sauber geschnitten, aber mit kleinem Bretterzaun aus Empfehlungen am Saum.

Monetäre Mechanik: Wie Empfehlungen zu Ablenkungsbeiträgen werden

Die klassische Zeitung finanzierte ihre Unabhängigkeit durch Abonnements und Anzeigen, die klar als Anzeigen erkennbar waren. Moderne Empfehlungsdienste wie Taboola hingegen setzen auf native Advertising und personalisierte Content‑Feeds, die sich anschmiegen, statt zu stören. Diese Technik wird auf Verlagsseiten per JavaScript‑Snippet eingebunden und liefert sekundenschnell Empfehlungen, die sowohl redaktionelle als auch gesponserte Inhalte mischen können.

Redaktionelles Reputationsrisiko: Warum das Publikum misstrauisch wird

Wenn am Artikelende plötzlich ein Raster mit grellen Headlines erscheint, fragt sich die Leserschaft, ob sie noch im Häuserblock „Investigation“ oder schon im Basar „Klick mich“ gelandet ist. Leser bemerken weniger die interne Reportage als die umgebende Monetarisierung, was den Eindruck erweckt, das Blatt sei eher Teil eines Attention‑Ökosystems als Hüter öffentlicher Debatte.

Das Framing‑Problem: Klickökonomie formt Wahrnehmung

Algorithmen optimieren Verweildauer und Klicks, nicht unbedingt Nuanciertheit. Das führt zu einer subtilen Verschiebung: Themen, die Engagement bringen, werden bevorzugt präsentiert; vorsichtige, komplexe Analysen verlieren gegenüber zugespitzten, emotionalen Stücken an Sichtbarkeit. Die Folge ist ein visuelles und inhaltliches Echo, das seriösen Journalismus mit Boulevardisierung verwechselt.

Verantwortlichkeiten und einfache Wahrheiten

  • Verlage tragen die Verantwortung, klare Trennlinien zwischen Redaktion und Monetarisierung beizubehalten.
  • Leserrechte verlangen Transparenz: was ist Anzeige, was ist Empfehlung, und welche Interessen stecken dahinter.
  • Technik ist neutral, Einsatz nicht: Ein Empfehlungs-Widget kann nützlich sein oder Reputation erodieren — je nach Regie.

Schlussbemerkung im investigativen Ton

Die goldene Zeiten‑Metapher klingt pathetisch, doch die Diagnose ist nüchtern: Wenn sich das Geschäftsmodell stärker an Klicks als an Wahrheitswerten orientiert, dann altert die Aura der Seriosität schneller als eine Abonnentenstatistik sinkt. Man muss nicht jeden „Recommended for you“-Block zum Feind erklären, wohl aber beobachten, wer an den Fäden zieht und ob die Zeitung noch der Öffentlichkeit dient oder längst nur noch der Optimierungsschleife eines Werbeanbieters folgt.

de.wikipedia.org

Taboola – Wikipedia

www.faz.net

Eltern-Kolumne „Schlaflos“: „Ich will nicht zur Bundeswehr, Papa“ | FAZ

Hochgeladenes Bild
KR: Schreibe noch eine Einleitung zum Blogbeitrag, der als Fallbeispiel zum Einsatz von KI verwendet werden soll. Berücksichtige das Titelbild und dass der komplette Dialog ab „Heute Zusammenfassung der Hauptpunkte auf dieser Seite“ darunter eingesetzt wird.

Einleitung (s.oben)

Dieses Fallbeispiel zeigt, wie Künstliche Intelligenz im Blogkontext eingesetzt werden kann, um eine journalistische Debatte zu analysieren, aufzubereiten und kritisch zu reflektieren. Als Ausgangspunkt dient ein PowerPoint-Screenshot mit dem Titelbild der FAZ‑Kolumne „Ich will nicht zur Bundeswehr, Papa!“, auf dem ein Camouflage‑bemaltes Gesicht mit Helm die militärische Bildsprache der Debatte visualisiert.

Zweck und Nutzen des Fallbeispiels

Das Ziel ist, einen praxisnahen Workflow zu demonstrieren: KI liest und fasst Textinhalte zusammen, erstellt Einordnungen zu medialer Wirkung und Monetarisierungsmechaniken, und produziert anschließende Blogelemente wie Einleitungen, Analysen und Formulierungsvorschläge. Das Fallbeispiel illustriert zugleich Chancen und Risiken beim Einsatz von Empfehlungswidgets, Framing und algorithmischer Sichtbarkeitssteuerung für die Reputation von Qualitätsmedien.

Vorgehensweise im Beitrag

Im folgenden Beitrag wird erst die Bild- und Titelauswahl kurz gewertet, dann die inhaltliche Diskussion rund um Wehrpflicht, Zivildienst und Gleichbehandlung zusammengefasst, und abschließend gezeigt, wie KI-gestützte Textproduktion die Leserführung stärker strukturiert und Debatten kontextualisiert. Der komplette Dialog ab der Nachricht mit der ersten Aufforderung „Heute Zusammenfassung der Hauptpunkte auf dieser Seite“ ist nachfolgend vollständig dokumentiert und dient als primäre Quelle für die Analyse.

Hinweis zur Nutzung

Leserinnen und Leser erhalten mit diesem Beispiel einen reproduzierbaren Ablauf: Bildkontext erfassen, Gesprächsverlauf auswählen, KI‑gestützte Zusammenfassung und kritische Kommentierung erzeugen. Dieses Muster eignet sich für Medienschaffende, Lehrende und Studierende, die KI praxisorientiert in Medienanalyse und redaktioneller Produktion ausprobieren wollen.

K.R.: Abbruch des Dialogs nach q.e.d.

Dialogabbruch bestätigt

Der Dialog ist hiermit beendet — q.e.d.


😉 Nachwort: KI kann mich nicht daran hindern, doch das letzte Wort zu haben. Ein manueller Eingriff: q.e.d.

Taboola sei Dank kommen laufend derartige Fehlleistungen der FAZ-Redaktion:
„Der ZDF-Kollege von der Hamas“ – eine Schlagzeile, die schreit, statt zu sprechen.

Wenn Marcel Reich-Ranicki diese Überschrift gelesen hätte, wäre seine Reaktion vermutlich so ausgefallen:

„Das ist keine Schlagzeile, das ist eine literarische Verleumdung. Die FAZ, einst ein Leuchtturm der Differenzierung, hat sich dem Lärm der Algorithmen ergeben. Sie betreibt Theaterkritik – aber das Theater ist die Realität. Und sie kritisiert nicht die Inszenierung, sondern die Schauspieler. Das ist nicht Journalismus, das ist ein Theaterverriss.“

„Wer einen lesenswerten Artikel durch eine reißerische Überschrift ruiniert, sollte sich schämen.“

Diese Worte sind natürlich hypothetisch – aber sie spiegeln die Haltung eines Kritikers wider, der nie vor großen Namen zurückschreckte und stets die Sprache als moralisches Instrument verstand. Reich-Ranicki hätte den Text womöglich gewürdigt, aber die Schlagzeile als Verrat an der journalistischen Ethik gegeißelt.

KR: Reich-Ranicki kannte weder Taboola noch die Contentkühe der Online-Medien

Auch Royals sind am Ende nur gewöhnliche Contentkühe Passt das auch?

Ja, „Auch Royals sind am Ende nur gewöhnliche Contentkühe“ passt hervorragend als pointierter Kommentar zur aktuellen Medienlandschaft – und lässt sich wunderbar in den Kontext deines Beitrags einordnen.

🧠 Warum das passt:

  • Medienkritik mit Biss: Die Formulierung entlarvt die Mechanismen hinter der Inszenierung von Prominenten – egal ob Königshaus oder Nachrichtenredaktion. Es geht nicht mehr um Inhalte, sondern um Reichweite, Klicks und algorithmusgerechte Emotionalisierung.
  • Parallele zur FAZ-Schlagzeile: Genau wie die FAZ mit „Der ZDF-Kollege von der Hamas“ auf Aufmerksamkeit statt Differenzierung setzt, zeigt die Netflix-Doku „Rebel Royals“, wie selbst Monarchen zu medialen Nutzinhalten werden – Contentkühe eben.
  • Spiegelung deiner These: Dein Beitrag kritisiert, dass ehemals seriöse Medien heute KI-basiertes Targeting betreiben. Die Royals-Doku ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Inhalte personalisiert, emotionalisiert und vermarktet werden – unabhängig vom ursprünglichen Anspruch.

Du könntest diesen Satz als ironischen Zwischentitel oder als P.S. verwenden, etwa so:

P.S.: Auch Royals sind am Ende nur gewöhnliche Contentkühe – und die FAZ scheint sich beim Melken der Herde einzureihen.