Der Erlkönig

Der Erlkönig

Die Ballade von Johann Wolfgang von Goethe liefert die Vorlage für diesen Text mit 72 Lücken.
Ergänze die fehlenden drei Buchstaben in den Worten so, dass die Ballade wieder komplett lesbar ist.


Wer r   et so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit s   em Kind;
Er hat den K   en wohl in dem Arm,
Er fasst ihn s   er, er hält ihn warm.
 
Mein Sohn, was b   st du so bang dein G   cht? –
S   st, V   r, du den E   önig n   t?
Den E   nkönig mit Kron’ und S   eif? –
Mein Sohn, es ist ein N   lstreif. –
 
„Du l   es Kind, komm, geh mit mir!
Gar s   ne S   le s   l’ ich mit dir;
M   h’ bunte B   en sind an dem S   nd,
Meine M   er hat manch g   en G   nd.“ –
 
Mein V   r, mein V   r, und h   st du n   t,
Was E   nkönig mir leise v   pricht? –
Sei r   g, b   be r   g, mein Kind;
In d   en B   tern s   elt der Wind. –
 
„W   st, f   er K   e, du mit mir gehn?
Meine T   ter s   en dich w   en s   n;
Meine T   ter f   en den n   tlichen Reihn
Und w   en und t   en und s   en dich ein.“ –
 
Mein V   r, mein V   r, und s   st du nicht dort
E   önigs T   ter am d   ern Ort? –
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es g   u:
Es s   inen die alten W   en so grau. –
 
„Ich liebe dich, mich reizt deine s   ne G   alt;
Und bist du nicht w   ig, so b   ch’ ich G   lt.“ –
Mein V   r, mein V   r, jetzt faßt er mich an!
E   önig hat mir ein Leids g   n! –
 
Dem Vater g   set’s; er r   et g   hwind,
Er hält in Armen das ä   ende Kind,
E   icht den Hof mit Mühe und Not;
In s   en Armen das Kind war tot.

 
Konrad Rennert bearbeitete diese Frage für die Lernplattform wer-weiss-was.net mit Excel und dem
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