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Jenny: Hier im Lager ist es dreckig, es wird schwer geschle   t, den Leuten läuft der Schweiß vom Kopf und es he   scht Hektik. Es ist das typische Klisch   .
Aber so ist es nicht.
Je   y: Hi, ich bin die Je   y und ich zeige euch heute mal, wie die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der Lufthansa-Technik und Logistik in Frankfurt abläuft.
Psst! Eigentlich spiele ich am liebsten Fußba   , aber meine zweite große Leidenschaft ist meine Ausbildung.

Hey Martin, erzähl doch mal kurz, was du hier machst?
Martin: Ich habe die Ware gerade angeno   en, sie auf Richtigkeit und Vo   ständigkeit geprüft.
Je   y: Super, vielen Dank.
Je   y: In unserer Ausbildung haben wir 10 Praxiseinsätze. Dazu gehört auch die Warena   ahme. Dort wird die Ware per LKW angeliefert. Wir nehmen sie an und laden sie ab. Weiterhin haben wir interne Schulungen. Dazu zählen auch viele verschiedene EDV-Systeme wie SAP.
Ein schöner Ausgleich zum Arbeitsa   tag ist die Beruf   chule. Dort sind wir zweimal in der Woche und dies macht Riesenspaß.
Je   y: Hey Joel, erzähl doch mal kurz, was du hier machst?
Joel: Hi Je   y, ich mach die Wareneingangskontro   e und überprüfe, ob die Dokumente mit der Ware übereinsti   en.
Je   y: Super, Vielen Dank.
Je   y: Damit auch a   es reibungslos abläuft, kontro   ieren wir vom Wareneingang über das Lager bis hin zu dem spa   enden Moment, wo wir das Teil an die Lufthansa-Technik übergeben bis in kleinste Detail a   es.
Dabei gibt es viele Abkürzungen wie „FRA“, „MUC“ oder „DUGO“, aber die lernt man a   e im Laufe der Ausbildung.
Und man mu   sehr gründlich arbeiten, de   bei dem kleinsten Zahlendreher ka   es schon pa   ieren, da   das Teil am falschen Flugzeug landet.
Je   y: Hey Linda! Erzähl uns doch mal kurz, was du hier machst?
Linda: Hi! Ich bin hier für die Wareneingangsbuchung zuständig und ich gebe dem System beka   t, welche Ware hier angeliefert wurde.
Je   y: Super! Vielen Dank.
Je   y: Ihr mü   t euch vorste   en, hier liegen tausende von Teilen. Und damit wir die Teile auch ganz schne   ans Flugzeug beko   en, haben wir ein riesenkomplexes System, um das Lager zu verwalten. Und damit das Ganze unter Zeitdruck auch richtig schne   geht, ist das Lager direkt am Frankfurter Flughafen.
Je   y: Hey Jonas, a   es klar?
Jonas: Ja so, Roger.
Je   y: Erzähl uns doch mal kurz, was du hier so machst?
Jonas: Ich kü   ere mich darum, da   unsere Ersatzteile in unser vo   automatisiertes Lager ko   en.
Je   y: Ja c   l, super danke
Je   y: In unserem Lager lagern viele verschiedene Materialien. Von der kleinsten Schraube, bis zum großen Triebwerk. Ein spa   ender Punkt daran ist die automatisierte Kleinteileanlage.
Diese bringt die Materialien vo   automatisch zum Arbeitsplatz zum Mitarbeiter, der diese nur noch entnehmen mu   und an die Technik weitergibt.
Je   y: Hey Steven! Erzähl mir doch mal ganz kurz, was Du hier machst?
Steven: Hi, ich bereite das Teil für den Versand vor und übergebe es anschließend an den nächsten Zielort.
Je   y: Super, vielen Dank
Je   y: Ein spa   endes Thema in unserer Ausbildung ist die Teamarbeit. Wir mü   en Hand in Hand arbeiten, damit das Material zur richtigen Zeit am richtigen Ort landet.
Damit dies reibungslos abläuft machen wir verschiedene Führerscheine. Dazu zählen der Gabelstaplerführerschein sowie der Flughafenführerschein.
Ein super spa   endes Thema in der Ausbildung ist die Kundenarbeit. Wir haben 450 verschiedene Kunden, darunter zählen viele Airlines. Was auch viel Spaß macht ist die Eigenverantwortung. Wir mü   en unsere Ausbildung zum größten Teil selbst managen und organisieren.
Weiterhin haben wir die Möglichkeit nach der Ausbildung in Ausland, zum Beispiel nach Malta oder i   erdeutsch, z.B. in Berlin eingesetzt zu werden.
Außerdem lernen wir in der Ausbildung sehr viele Kulturen und Nationalitäten ke   en, von denen man sehr viel lernen und mitnehmen ka   .
Je   y: Wir sind jetzt hier in der Werkzeugausgabe und der Jonas und der Steven erzählen, was das Spa   ende daran ist.
Jonas: Das spa   ende an der Werkzeugausgabe ist, da   wir direkt an der Flugzeugha   e sind, wir sehen, wie die Flieger den ganzen Tag rein und rausko   en.
Steven: Genau, Wir kü   ern uns darum, da   die Mechaniker ihre Werkzeuge beko   en, zum Beispiel diesen Werkzeugkasten.
Je   y: Danke, viel Spaß noch und bis später.
Jonas: Hey Steven, ein AOG.
Je   y: Leute guckt mal, ein AOG, jetzt mu   a   es ganz schne   gehen. De   AOG bedeutet Aircraft on Ground. Das heißt ein Flieger steht am Boden und wartet auf sein Material, da   er losfliegen ka   . Die zwei Jungs machen das Teil jetzt ganz schne   fertig, da   der Flieger nicht warten mu   und losfliegen ka   .
We   auch ihr Lust habt, bei dem spa   enden Moment der Übergabe mitzuwirken, da   ko   t doch zu uns. Bis bald.
Tschü  

 
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