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Schule wartet ab → Schüler sollten ihre KI-Weiterbildung selbst organisieren

Ein geschützter Denkraum für politische Bildung im KI-Zeitalter

Dieser Beitrag wurde von Konrad Rennert mit KI-Assistenz erstellt (KR & KI).

Künstliche Intelligenz ist längst Teil des Alltags junger Menschen.
Sie wird genutzt – ausprobiert, missverstanden, überschätzt, unterschätzt.
Was häufig fehlt, ist Zeit, Einordnung und ein geschützter Raum, um Fragen zu stellen, Fehler zu machen und gemeinsam zu denken.

Während Schulen, Gremien und Verbände noch diskutieren, ob und wie KI pädagogisch eingesetzt werden darf, entsteht genau hier eine Lücke:
nicht aus bösem Willen, sondern aus Überlastung, Zeitmangel und strukturellen Grenzen.

Dieses Angebot ist keine Kritik an Schule.
Es ist auch kein Ersatz für Unterricht.
Es ist ein ergänzender Denk- und Arbeitsraum, in dem Jugendliche lernen können,

  • KI nicht nur zu benutzen, sondern zu verstehen,

  • politische Inhalte nicht zu konsumieren, sondern zu analysieren,

  • Meinungen nicht zu übernehmen, sondern zu prüfen.

Nicht belehrend.
Nicht parteipolitisch.
Sondern methodisch, dialogisch und verantwortungsvoll.

„NextGen Intelligence: Demokratie-Update“ richtet sich an junge Menschen,
die spüren, dass ihre Zukunft von Technologien geprägt wird,
über die oft ohne sie gesprochen wird.

Es richtet sich ebenso an Eltern, Großeltern, Fördervereine und Engagierte,
die sagen:

Demokratische Bildung darf nicht warten, bis alle Fragen geklärt sind –
sondern muss stattfinden, während wir sie klären.

Der hier vorgestellte Raum ist bewusst überschaubar, verifiziert und moderiert.
KI ist Werkzeug, nicht Autorität.
Veröffentlichung ist möglich, aber nicht Pflicht.
Anonymität schützt – Verantwortung bleibt.

Wenn du diesen Ansatz sinnvoll findest,
wenn du Jugendliche kennst, die mehr wollen als TikTok-Erklärungen,
oder Erwachsene, die nach konstruktiven Wegen im Umgang mit KI suchen:

👉 Teile bitte die URL dieses Beitrags.
Nicht für Reichweite um ihrer selbst willen,
sondern damit Menschen zusammenfinden,
die Bildung als gemeinsamen Prozess verstehen –
über Generationen hinweg.


Es folgt der vollständige Text des Angebots

NextGen Intelligence: Demokratie-Update

Oder: Bock auf KI, aber Schule nervt?

Das Motto

Schule wartet ab – wir nicht. Wir bauen uns das Wissen selbst.

  1. Die Ausgangslage: Warum wir das machen

Während das Bildungssystem und Lehrerverbände noch diskutieren, wie und ob KI in den Unterricht darf, schafft ihr Fakten. Ihr wisst intuitiv: Wer die Kompetenzlücke heute ignoriert, badet es später aus.

Dieses Projekt ist keine Nachhilfe. Es ist ein Jugend-Think-Tank. Wir warten nicht auf den Lehrplan. Wir nutzen einen geschützten „Denkraum“, um gesellschaftliche und politische Themen (PoWi) mithilfe von KI zu analysieren, aufzubereiten und – wenn ihr wollt – zu veröffentlichen.

Die Spielregel: Alles ist erlaubt, solange es smart ist und keine Gesetze verletzt.

  1. Eure Rolle: Vom Konsumenten zum Maker

Ihr seid hier nicht Schüler, die belehrt werden. Ihr seid Junior-Researcher und Prompt-Ingenieure.

  • Ihr lernt KI so, wie ihr eure Muttersprache gelernt habt: Durch Interaktion, Ausprobieren und Feedback – nicht durch Auswendiglernen.
  • Ihr bereitet euch auf das echte Leben vor: Prüfungen, Berufswahl, Medienkompetenz.
  • Ihr agiert in einem geschützten Raum. Fehler machen ist hier erlaubt und erwünscht, bevor man damit „da draußen“ auf die Nase fällt.
  1. Die Rollenverteilung

Die Community (Ihr)

  • Themen-Setter: Ihr bestimmt, was geforscht wird. Egal ob Kommunalpolitik, Klimakrise, Spielplätze, Migration oder die Angst vor der Zukunft.
  • Tech-Nutzer: Ihr nutzt KI, um komplexe Texte schnell zu verstehen und Forschungsergebnisse zu generieren.
  • Content-Creator: Ihr baut Blogposts, Erklärvideos oder „Cheat-Sheets“ für andere – weil ihr es besser erklären könnt als manche Schulbücher.

Der Host (Konrad Rennert)

  • Infrastruktur-Geber: Stellt ki.wer-weiss-was.net (WordPress) und den 24/7-Videokonferenzraum bereit.
  • Qualitätssicherung & Mentor: Er ist der „Sicherheitsgurt“. Er prüft Fakten, Urheberrecht und DSGVO, bevor etwas den geschützten Raum verlässt.
  • Schiedsrichter: Wenn es politisch hitzig wird, sorgt er für fairen Diskurs. Er hat das Hausrecht (Admin) und greift ein, wenn die Netiquette verletzt wird (Gelbe/Rote Karte).
  1. Was wir konkret tun (Module)

Modul A: Der „Bullshit-Detektor“ (Medienkompetenz)

  • Problem: TikTok & Co. fluten euch mit Desinformation.
  • Mission: Wir nehmen virale Behauptungen und nutzen KI-Tools für den Faktencheck.
  • Output: Ein „Wahrheits-Report“, der zeigt, wie man Lügen entlarvt.

Modul B: „Hack the Homework“ (Smartes Lernen)

  • Ansatz: KI nicht zum Schummeln nutzen, sondern zum Verstehen.
  • Mission: Wir entwickeln „Lern-Prompts“. Wie muss ich die KI fragen, damit sie mir den Ukraine-Konflikt wirklich erklärt, statt nur einen Aufsatz zu schreiben?
  • Output: Eine Prompt-Bibliothek für Fächer wie PoWi, Geschichte oder MINT.

Modul C: Politik 2.0 (Deine Zukunft)

  • Ansatz: Rentenreform, Wehrpflicht, lokale Wahlen – was betrifft mich?
  • Mission: Wir lassen die KI Parteiprogramme scannen: „Wer bietet was für Jugendliche?“
  • Output: Ein eigener „Wahl-O-Mat“ für eure Region oder Generation.
  1. Wie du reinkommst (Der Prozess)

Wir setzen auf Sicherheit und echte Menschen, keine Bots.

Schritt 1: Die Bewerbung Schreibe eine Mail an konrad.rennert@wer-weiss-was.net.

  • Betreff: NextGen Intelligence
  • Inhalt: Kurzinfo, dass du dabei sein willst.

Schritt 2: Der Tech-Check Du erhältst eine Einladung zu einem kurzen Videocall. Wir testen, ob deine Kamera/Mikro funktionieren und die Chemie stimmt.

Schritt 3: Das „Ticket“ (Verifizierung & Elternzustimmung) Wenn alles passt, erhältst du die Kontodaten.

  • Kosten: Einmalig 10 Euro.
  • Der Clou: Die Überweisung muss von einem Bankkonto erfolgen (bei U18 von den Eltern).
  • Verwendungszweck: Dein Wunsch-Pseudonym (z. B. goethe007) + deine E-Mail-Adresse.
  • Warum so kompliziert?
    1. Die Überweisung gilt als Zustimmung der Erziehungsberechtigten.
    2. Wir wissen, wer du bist (via Bank), aber auf der Plattform bleibst du anonym (Pseudonym). Deine Daten liegen sicher bei der Bank, nicht im Internet.

Schritt 4: Start Du bekommst dein Passwort. Ab jetzt hast du Zugriff auf:

  • Das WordPress-Backend (Schreiben & Gestalten).
  • Den 24/7 Videoraum mit 50 Breakout-Rooms für dich und deine Projektgruppen.
  1. Arbeitsweise & Regeln
  1. Video-First: Der Videoraum ist immer offen. Trefft euch, wann ihr wollt. KR ist zu festen Zeiten für Fragen („Sprechstunde“) da.
  2. Asynchron: Geschrieben wird im WordPress. Ihr könnt KI-Texte generieren, diskutieren und überarbeiten.
  3. Safe Space: Alles, was intern passiert, bleibt intern (geschützt vor Google & Co.).
  4. Veröffentlichung: Ihr wollt euren Artikel „live“ stellen? KR prüft ihn kurz (Rechtliches/Fakten). Dann geht er raus – auf Wunsch auch auf größeren Plattformen für mehr Reichweite.

Interesse? Dann bau dir deine Zukunft selbst, statt darauf zu warten.


Die Möglichkeit zur Teilnahme ist durch die Kapazität der Plattform begrenzt und kann daher nicht garantiert werden. Das Projekt endet mit Ablauf des Jahres 2026, spätestens dann sollten einige Teilnehmer in der Lage sein, Folgeangebote in eigener Verantwortung zu organisieren.

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