Konrad Rennert:
Um die Diskussion im alfaview-Testraum nach der YouTube-Premiere am 24.01. ab 18:15 Uhr anzuregen, wird kurz vorher ein virtuelles Gespräch zu den journalistischen W-Fragen zum Thema „LearningLounge“ veröffentlicht, um die Hintergründe der Entwicklung und des Einsatzes von KI zu beleuchten. Das Gespräch führen der Entwickler Konrad Rennert (KR) und die Journalistin Emily Pottel (EP). Bitte schlage einen ersten Entwurf des Interviews vor, um den Lesern einen schnellen Überblick zu ermöglichen. Beginne mit einem Überblick über die Planung und Berechnung auf der Grundlage des vorliegenden Bildes.
ChatGPT:
Hier ist ein erster Entwurf für das geplante Interview, dass die journalistischen W-Fragen berücksichtigt:
Interview: LearningLounge – Ein innovativer Ansatz für digitale Weiterbildung
Ein Gespräch zwischen dem Entwickler Konrad Rennert (KR) und der virtuellen Journalistin Emily Pottel (EP)
EP: Herr Rennert, die LearningLounge ist ein spannendes Konzept. Können Sie unseren Lesern einen Überblick geben, worum es bei diesem Projekt genau geht?
KR: Gerne. Die LearningLounge ist eine innovative Lernplattform, die darauf abzielt, digitale Kompetenzen auf zeitgemäße und motivierende Weise zu vermitteln. Im Vergleich zu klassischen Seminaren bieten wir eine flexiblere und kostengünstigere Lösung, die rund um die Uhr zugänglich ist. Die Teilnehmer können ihre Lernzeit individuell planen, ergänzt durch Unterstützung von Dozenten und KI-gestützte Tools.
EP: Was sind die Hauptunterschiede zwischen Ihrem Ansatz und klassischen Weiterbildungsseminaren, wie sie auf Ihrer Übersicht zu sehen sind?
KR: Der größte Unterschied liegt in der Struktur und den Kosten. Ein klassisches Seminar kostet zwischen 1200 und 1500 Euro und umfasst etwa 80 Unterrichtseinheiten, die in einer festen Umgebung stattfinden. Das LearningLounge-Modell hingegen bietet 50 Unterrichtseinheiten über ein Semester hinweg, die durch moderne Lernmethoden wie Videos, interaktive H5P-Module und virtuelle Gruppentreffen ergänzt werden – und das zu einem Bruchteil der Kosten: nur 149 Euro.
EP: Welche Zielgruppen sprechen Sie mit der LearningLounge an?
KR: Die Plattform ist bewusst breit aufgestellt, um unterschiedliche Gruppen anzusprechen: Schüler, Berufstätige, die sich weiterqualifizieren wollen, sowie Senioren, die mit digitalen Kompetenzen Anschluss finden möchten. Unsere Lerninhalte sind flexibel und können auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppen angepasst werden.
EP: Wie wird Künstliche Intelligenz in Ihrem Konzept eingesetzt?
KR: KI kommt vor allem bei der individuellen Betreuung und der Lernanalyse zum Einsatz. Sie hilft dabei, Schwächen in bestimmten Bereichen zu identifizieren und passende Lernvorschläge zu machen. Darüber hinaus verwenden wir KI-gestützte Selbsttests, mit denen die Teilnehmer ihren Fortschritt regelmäßig überprüfen können.
EP: Wie finanziert sich ein solches Projekt?
KR: Der größte Vorteil liegt darin, dass die Plattform durch niedrige Teilnehmerkosten zugänglich bleibt. Denkbar wäre es auch, die bluepages GmbH in eine gemeinnützige GmbH umzuwandeln, um zusätzliche Fördergelder für gemeinnützige Bildungsprojekte zu erhalten. So könnten wir das Angebot noch nachhaltiger gestalten.
EP: Was sind die nächsten Schritte?
KR: Nach der Premiere am 24. Januar möchten wir die Diskussion im alfaview-Testraum nutzen, um Ideen und Anregungen von Interessierten zu sammeln. Die Rückmeldungen fließen dann direkt in die Weiterentwicklung der LearningLounge ein.
EP: Vielen Dank, Herr Rennert. Ich bin sicher, dass dieses Konzept viele Menschen anspricht. Wir wünschen viel Erfolg bei der Premiere!
KR: Vielen Dank! Ich freue mich auf den Austausch mit den Teilnehmern.
Dieser Entwurf bietet einen schnellen und informativen Überblick über das Projekt und seine Hintergründe. Anpassungen können je nach Fokus der Veröffentlichung vorgenommen werden.