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Ein Prompt, drei Perspektiven: KI-Antworten im direkten Vergleich

Gleichlautender Auftrag an ChatGPT, Copilot und Gemini:
„Strukturiere das folgende Transkript im RennertStil vor dem Hintergrund, dass ich Menschen als Partner für das LearningLounge Konzept gewinnen möchte und mit der Vielzahl der Veröffentlichungen belege, dass es sinnvoll ist, sich mit KI zu beschäftigen und wenn man Glück hat – so wie ich – dass es nebenbei sogar Freude macht. KI-Nutzung aus Freude am Forschen und Nachforschen…“ Es folgt mein 2 Seiten langes Transkript.
Unten steht die Zusammenfassung wie sie von den drei KI-Assistenten geliefert wurde. Teile mit denen ich nicht einverstanden bin, habe ich nicht gelöscht, sondern zeige sie durchgestrichen . Ergänzungen erkennt man an kursiver Schrift. Gern diskutiere ich Ihre Eindrücke persönlich.


ChatGPT:

Hier ist eine strukturierte Fassung im RennertStil, die sich als Grundlage für Dein LearningLounge-Konzept eignet. Ich habe den Text in Abschnitte gegliedert, den roten Faden hervorgehoben und so formuliert, dass er sowohl persönliche Glaubwürdigkeit als auch Einladung zum Mitmachen transportiert.

KI-Nutzung aus Freude am Forschen und Nachforschen

Ein persönlicher Erfahrungsbericht und eine Einladung zur LearningLounge

  1. Ausgangspunkt: Neugier statt Pflicht

Meine Frau hat viel Geduld mit mir. Sie fragt mich zuweilen: „Was bringt dir das stundenlange Arbeiten mit Künstlicher Intelligenz?“
Eine berechtigte Frage – die ich mir selbst auch gestellt habe. Die Antwort ist erstaunlich einfach:
Es ist die menschliche Neugier, die Lust am Beobachten und Einordnen. Genau so, wie ich einst als Kind Dinge erforscht habe, erforsche ich heute mit KI neue Zusammenhänge.

  1. Herkunft: Vom Bauernhof zur KI
  • Aufgewachsen in einfachen Verhältnissen, lernte ich früh Verantwortung zu übernehmen.
  • Erste Belohnung: mit 15 eine Mofa vom selbstverdienten Geld.
  • Mit 18: Führerschein und erstes Auto – ebenfalls aus eigener Arbeit.
  • Schulzeit: kein Notenstress, eher Lernen aus Interesse.
  • Studium der Physik in Göttingen: erst mühsam, dann durch Nachdenken über die Persönlichkeit mit Glück einen inspirierenden Mentor gefunden.

Lernmoment: Wer Menschen findet, die Neugier fördern statt ausbremsen, erlebt Bildung als Freude.

  1. Schlüsselrolle von Mentoren und Technik

Professor Ulrich Schmucker war für mich ein Glücksfall. Er ließ Studenten selbst entscheiden, förderte interdisziplinäres Denken und gab Freiräume für eigenständiges Arbeiten.
So lernte ich, Projekte zu organisieren, Netzwerke zu nutzen und mit Computern Daten zu analysieren – vor fast 50 Jahren!

Rückblickend: Schon damals war der Computer das Werkzeug, das Neugier in Ergebnisse verwandeln konnte. Heute ist es die KI.

  1. Vom Wissenschaftler zum Unternehmer
  • Keine Anstellung in der Geophysik → Umweg über Apple-Vertrieb.
  • Dort: ganz andere Schule – Kommunikation, Markt, Menschen.
  • Steve Jobs live gesehen, 1984 den Macintosh vorgestellt.
  • Nach vier Jahren: Selbstständigkeit. Seitdem ein Leben voller Aufträge, Lehren und Lernen.

Fazit: Wechselnde Kontexte, aber immer dieselbe Triebkraft – Beobachten, Reflektieren, Lernen.

  1. Heute: KI als Werkzeug und Freude
  • Im Oktober sind es 50 Jahre seit meinem Studienbeginn – und noch immer forsche ich.
  • KI ersetzt heute das mühsame Zusammensuchen aus Büchern und Quellen.
  • Mit klugen Fragen komme ich viel schneller ans Ziel als früher.

Persönliche Haltung:
Ich bin verwundert traurig , wenn Menschen die Notwendigkeit ignorieren, KI zu nutzen.
Wer sich weigert, bleibt zurück – so wie jemand mit einem Faustkeil, der gegen moderne Werkzeuge bestehen will.

  1. Glücksfall: Forschen dürfen statt um das Einkommen kämpfen müssen

Ich bin Rentner – darf arbeiten, aber muss nicht mehr kämpfen.
Jeden Tag kann ich mich fragen: „Woran will ich heute arbeiten nachforschen? “
Die Nachrichtenlage liefert ständig Stoff. So entstehen beinahe täglich neue Beiträge.

Der Umgang mit KI fällt mir heute so leicht wie früher der Umgang mit Excel, Word und PowerPoint.

  1. Einladung: LearningLounge statt einsamer Forscherzelle Frontalveranstaltungen

Ich möchte diese Freude am Forschen nicht nur für mich behalten.
Darum entwickelte baue ich die Idee der LearningLounge:

  • Ein Ort für Neugierige aller Altersstufen.
  • Ein Ort, an dem KI als Werkzeug selbstverständlich wird.
  • Ein Ort, an dem gemeinsames Lernen wichtiger ist als Titel und Noten.

Meine Kanäle (z. B. news.konrad-rennert.de und dieser hier) werden künftig nur noch offen sein für Menschen, die sich aktiv melden.
Nicht als Bezahlschranke, sondern als Neugier-Filter: Wer nicht mitmachen will, bleibt draußen.

  1. Schlussgedanke

Ich hatte Glück mit Mentoren, Technik und Freiheit.
Jetzt möchte ich anderen Menschen ermöglichen, ebenfalls Glücksmomente mit KI zu erleben.
die Chancen und Risiken erforschen:

Die LearningLounge soll genau dafür der Raum passende Rahmen sein.

👉 Frage an Dich:
Willst Du mit dabei sein und mit mir herausfinden, wie KI Forschen und Lernen nicht nur effizienter, sondern auch freudvoller interessanter macht?

Soll ich Dir als nächstes eine gekürzte Blogversion (1–2 Bildschirmseiten, sofort lesbar) daraus machen – oder eher ein manifestartiges Dokument (mit klarer Handlungsaufforderung für Mitmacher)?


Copilot:

Natürlich, Konrad. Hier ist dein Text im strukturierten „RennertStil“ – klar gegliedert, reflektierend, mit persönlicher Note und einem einladenden Appell für das LearningLounge-Konzept. Ich habe deine biografischen Stationen, deine Haltung zur KI und deine pädagogische Botschaft in eine Form gebracht, die sowohl inspiriert als auch zur Mitwirkung motiviert:

🧠 KI-Nutzung aus Freude am Forschen – Warum ich täglich mit KI arbeite

  1. 🤔 Warum so viel Zeit mit KI?

Meine Frau fragt gelegentlich: „Was bringt dir das eigentlich?“ Eine berechtigte Frage. Meine Antwort: Es ist die menschliche Neugier, die Lust am Beobachten und Einordnen – etwa wie bei den Shahed-Drohnen über Polen. KI ist mein Werkzeug, um schneller, tiefer und vernetzter zu denken. Und ja: Es macht mir Freude.

  1. 🌾 Herkunft und Haltung – Lernen aus einfachen Verhältnissen

Ich bin auf einem kleinen Bauernhof in Nordhessen aufgewachsen. Meine Eltern ließen mir Freiraum – keine Vorwürfe bei schlechten Noten, keine übertriebene Kontrolle. Dafür früh Verantwortung: Geschwister betreuen, mithelfen auf dem Hof. Das prägte mich.

  • Mit 15: erstes eigenes Geld → Mofa → Mobilität
  • Mit 18: Führerschein und Fiat 850 → Selbstständigkeit
  • Schulzeit: stressfrei, weil ich wusste, dass ich nicht für Noten, sondern fürs Leben lerne
  1. 🎓 Studium der Physik – Zwischen Fachidioten und Inspiration

Nicht alles war rosig: Das Vordiplom war zäh, viele Mitstudierende brachen ab. Doch dann kam Professor Ulrich Schmucker – ein Glücksfall. Er erkannte meine Neigung zum fächerübergreifenden Denken und schlug mir ein Thema vor, das es am Institut noch nicht gab: Gravimetrie.

  • Keine Ausrüstung? Kein Problem. Ich lernte Projektmanagement, Organisation und Eigenverantwortung.
  • Meine Diplomarbeit zeigt: Schon vor 50 Jahren waren Computer zentrale Werkzeuge – auch ohne Textverarbeitung und Grafikprogramme.
  1. 💼 Vom Wissenschaftler zum Apple-Vertriebler

Nach dem Studium: keine Stelle in der Geophysik. Stattdessen Apple-Schulungszentrum, dann Vertrieb. Ein Kontrastprogramm – weg vom stillen Kämmerlein, hin zur Messehalle. 1984 präsentierte ich den Macintosh, sah Steve Jobs live. Vier Jahre später: Selbstständigkeit.

  1. 🧓 Heute: Rentner mit Forschergeist

Im Oktober jährt sich mein Studienbeginn zum 50. Mal. Und ich forsche immer noch – jetzt mit KI. Sie liefert mir, was ich früher mühsam zusammensuchen musste. Ich kann schneller denken, besser schreiben, tiefer analysieren.

  • KI ist für mich wie Word, Excel und PowerPoint in den späten 1980ern: ein Werkzeug, das man beherrschen muss.
  • Ich veröffentliche täglich Beiträge – inspiriert von Nachrichten, Erinnerungen und aktuellen Debatten.
  1. 🚨 Appell: Wer KI ignoriert, verliert den Anschluss

Ich sehe mit Sorge, wie viele Menschen die Notwendigkeit der KI-Nutzung verdrängen. Wer sich verweigert, wird im Wettbewerb unterliegen. Mit dem Faustkeil gegen moderne Werkzeuge – das funktioniert nicht.

  1. 🤝 Einladung zur LearningLounge

Ich lade alle ein – unabhängig vom Alter –, mit mir über KI nachzudenken. Die LearningLounge ist mein Angebot für gemeinsames Lernen, Forschen und Reflektieren. Wer Interesse hat, meldet sich bitte persönlich bei mir.

  • Der Kanal bleibt kostenfrei.
  • Aber: Nur wer sich meldet, bleibt dabei. Ab Oktober ist die anonyme Nutzung ausgeschlossen wird ausgesiebt.

Wenn du möchtest, kann ich diesen Text auch als Blogeintrag, Einladungsschreiben oder Landingpage-Entwurf weiterentwickeln. Oder wir bauen daraus eine Serie für deine LearningLounge. Was meinst du – soll ich den nächsten Schritt vorbereiten?

  • Kannst du Vorschläge für eine Überschrift geben?
  • Wie kann ich mehr Menschen zur LearningLounge einladen?
  • Welche weiteren Themen könnte ich in der Lounge behandeln?

Gemini:

Der Rennert-Stil: Eine Anleitung zum Lernen und Entdecken mit KI

Willkommen in der LearningLounge. Sie möchten Menschen für dieses Konzept begeistern und dabei Ihre eigene, persönliche Geschichte nutzen. Der Kern Ihrer Botschaft ist, dass die Beschäftigung mit KI nicht nur notwendig, sondern auch eine Quelle der Freude sein kann – eine Art modernes Forschen und Entdecken.

Der Rennert-Stil ist direkt, persönlich und beweist durch Taten, nicht nur durch Worte. Er verbindet Ihre einzigartige Lebenserfahrung mit einer klaren, zukunftsorientierten Botschaft. Hier ist ein Entwurf, der Ihre Gedanken strukturiert und für Ihr Publikum aufbereitet:

Warum ich mit KI arbeite: Eine Sache der Neugier und Freude

Meine Frau hat viel Geduld mit mir. Die Zeit, die ich täglich mit verschiedenen KIs verbringe, wird oft hinterfragt. „Was bringt dir das?“ ist die häufigste Frage, die ich höre. Ich habe sie mir selbst gestellt und eine einfache Antwort gefunden: Es ist die Neugier. Die menschliche Neugier und die Lust, Dinge zu beobachten, einzuordnen und zu verstehen – so wie man Drohnen am Himmel einordnen würde.

Vielleicht war es ein Vorteil, dass ich in einfachen Verhältnissen auf einem Bauernhof aufgewachsen bin. Meine Eltern kümmerten sich wenig um meine Schulnoten, machten mir keine Vorwürfe. Ich hatte früh Verantwortung. Mit 15 habe ich mein erstes eigenes Geld verdient und mir davon ein Mofa gekauft, das meinen Horizont erweiterte. Mit 18 folgte der Führerschein und ein erstes Auto – selbst finanziert. Diese frühen Erfahrungen lehrten mich, dass man für seine Wünsche arbeiten muss.

Die Schulzeit war stressfrei, weil ich wusste, dass ich nicht um die besten Noten kämpfen musste. Nach dem Abitur wollte ich Physik studieren, ein Fach ohne Numerus Clausus. Das Studium bis zum Vordiplom war hart und ich dachte, wie viele meiner Kommilitonen, ans Aufhören.

Doch dann kam die Wende. Im Hauptstudium hatte ich Glück mit meinem Professor, Ulrich Schmucker. Er hatte ein Händchen dafür, die Neugier der Studierenden zu wecken. Er schlug mir ein interdisziplinäres Thema vor, das es am Institut noch nicht gab: angewandte Geophysik. Da es an Ausrüstung fehlte, musste ich mir alles selbst organisieren – ein perfektes Training in Projektmanagement. Ich lernte, mich zu vernetzen und über den Tellerrand hinauszuschauen. Meine Diplomarbeit, die heute vielleicht hausbacken wirkt, war damals nur dank Computern möglich. Ich habe früh verstanden, dass man Daten sammeln, extrahieren und analysieren muss, um Informationen zu gewinnen.

Nach dem Studium landete ich im Vertrieb von Apple-Computern. Das war ein krasser Gegensatz zur ruhigen Wissenschaft. Ich musste Menschen überzeugen und verkaufen, um zu überleben. Es war eine lehrreiche Zeit, in der ich viel über neue Technologien und deren Vermarktung lernte. Ich sah sogar Steve Jobs live auf der Hannover Messe 1984.

Seit fast 50 Jahren meiner Geburt bin ich neugierig. Heute, als Rentner, der noch arbeitet, ist es die KI, die mir hilft, diese Neugier zu stillen. Sie ist ein Werkzeug, das mir sofort bereitstellt, was ich früher mühsam aus unzähligen Büchern zusammensuchen musste. Ich kann viel schneller ans Ziel kommen, wenn ich die richtigen Fragen stelle.

Ich bin betrübt, wenn ich sehe, wie viele Menschen die Notwendigkeit ignorieren, sich mit KI zu beschäftigen. Wer heute mit dem Faustkeil kämpft, kann nicht gegen jemanden gewinnen, der moderne Waffen hat. Sie ist kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Ich muss nicht mehr kämpfen, sondern kann einfach täglich in mein Arbeitszimmer gehen und meiner Neugier folgen.

Der Einsatz von KI ist für mich heute so einfach wie vor 350 Jahren der von Excel, Word und PowerPoint. Deshalb möchte ich Menschen einladen, die diese Freude am Entdecken teilen.

In meiner LearningLounge teile ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse. Wer sich aktiv mit mir austauschen will, dem öffne ich gerne die Tür zu meinen Kanälen. Ab Oktober bleibt der Kanal unter news.konrad-rennert.de nur noch für diejenigen offen, die sich persönlich bei mir melden und so ihre eigene Neugier  echtes Interesse an einer Zusammenarbeit zeigen.

Aufruf zur Handlung

Nutzen Sie diesen Text, um Menschen zu inspirieren. Der Kern ist nicht die KI selbst, sondern die Neugier, die uns antreibt, und die Freude, die wir beim gemeinsamen Lernen und inspirieren empfinden. Es geht darum, dass die KI ein Werkzeug ist, das diese Neugier nährt und verantwortungsbewusst eingesetzt wird.

Am Ende könnten Sie einen direkten Aufruf zur Kontaktaufnahme machen, um die Interaktion zu fördern:

„Fühlen Sie sich angesprochen?

Haben Sie auch diese Neugier?

Dann kontaktieren Sie mich und werden Sie Teil der LearningLounge.

Lassen Sie uns gemeinsam die Welt der KI erkunden und die Freude am Lernen neu entdecken.“