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Korrelationsanalysen lassen chinesische Vakzine schlecht aussehen

Pressemitteilung: Europäische- und US-Impfstoffe zeigen hohe Wirksamkeit und entsprechen den Herstellerangaben. Diese Behauptung kann mit der Bestimmung von Korrelationskoeffizienten belegt werden. Chinesische Vakzine hingegen fallen bei Korrelationsuntersuchungen durch und scheinen allenfalls für Propagandazwecke tauglich zu sein.

Der Diplomphysiker und IT-Experte Konrad Rennert analysiert die von der Johns Hopkins University (JHU) bereitgestellten globalen Daten der 10 Länder mit den höchsten Impfquoten und belegt seine Behauptung mit der Prüfung der Korrelation von verimpften Dosen und Sterblichkeit pro Million Einwohner. Chinesische Impfstoffe sind nicht hilfreich und führen möglicherweise zu einem falschen Sicherheitsgefühl und damit zu höheren Sterberaten, weil die Geimpften unvorsichtig werden. Hoch wirksam sind hingegen die in Israel, den USA und in Großbritannien eingesetzten Impfstoffe, welche jetzt auch zunehmend in der EU verimpft werden. Die Datenbank mit den JHU-Daten und die Excel-Arbeitsmappe mit den Daten der 10 im Video besprochenen Ländern samt der Quellangaben kann man sich als ZIP-Archiv herunterladen: https://konrad-rennert.de/datenanalyse

So können die zugehörigen Korrelationsformeln samt Darstellung im Diagramm eigenhändig überprüft werden, um die Sachliche Richtigkeit der per YouTube-Video gelieferten Interpretation nachzuvollziehen.

Mit diesem bereitgestellten Knowhow können Untersuchungen im gezeigten Umfang innerhalb weniger Stunden durchgeführt werden.

Das Wissen um den Nutzen europäisch-amerikanischer Impfstoffe dürfte den Standpunkt des Biontech-Gründers Sahin begründen, dass der Verzicht auf geistiges Eigentum keine Lösung, sondern eine populistische Phrase ist.

Sahins Standpunkt ist vertretbar, wenn Unternehmen wie Biontech durch den Aufbau von Produktionsstätten garantieren, dass die Menschheit so rasch wie möglich geimpft werden kann. Die Enteignung von geistigem Eigentum würde bedeuten, dass der Wille zum Erfolg nicht mehr belohnt wird. Das wäre bei den Biotechnologien ein großer Nachteil, weil die europäische Forschung gegenüber der chinesischen Forschung offensichtlich einen Vorsprung hat.

Moralisch richtig handeln Unternehmer wie Sahin, wenn sie mit dem Aufbau von genügend Produktionsstätten garantieren, dass jeder Mensch, der das möchte, auch geimpft werden kann, ansonsten erspart man Ländern wie China nur die Entwicklungskosten für hochwertige Biotechnologie-Produkte und exportiert unsere Arbeitsplätze in Billiglohnländer.

Nachhaltige Politik setzt voraus, dass man zuvor die Daten analysiert und die Fakten vergleicht. Mit den Daten der JHU und dem bereitgestellten Analysetool ist das kurzfristig möglich.

Quelle: Konrad Rennert, 2021 [Online-Ressource], CC BY