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Mit KI in die neue Welt – aber reflektiert

Mit KI in die neue Welt – aber reflektiert

Künstliche Intelligenz verändert unsere Arbeits- und Lebenswelt rasant. Zwischen Euphorie und Skepsis bleibt oft wenig Raum für das Wesentliche: Wie können wir KI als Assistenz-Tool so einsetzen, dass sie uns wirklich unterstützt – im Beruf wie im Privaten?

Die LearningLounge lädt dazu ein, KI nicht nur zu konsumieren, sondern kritisch, spielerisch und kreativ zu erproben. Hier geht es nicht um Zertifikate oder Teilnahmebestätigungen, sondern um Kompetenz im Tun:

  • KI verstehen, ohne ihr blind zu vertrauen
  • Werkzeuge ausprobieren, ohne sich von ihnen treiben zu lassen
  • eigene Fragen stellen und Antworten gemeinsam entwickeln

So entsteht ein Resonanzraum, in dem Lernen mehr ist als Wissensvermittlung: ein Prozess, der überrascht, motiviert und zum Weiterdenken einlädt.


Der Dialog von Konrad Rennert (KR) mit dem Copilot (KI) zu diesem Beitrag

11.10.2025 – Zusammenfassung der Hauptpunkte auf dieser Seite Landingpage KI Seminar | Digitale Kreativ Agentur

Die Seite zur Landingpage des KI-Seminars der Digitalen Kreativ Agentur bietet eine kompakte Übersicht über ein Seminarangebot rund um Künstliche Intelligenz. Hier sind die zentralen Punkte:

🧠 Inhaltlicher Fokus des Seminars

  • Einführung in die Grundlagen und Anwendungen von Künstlicher Intelligenz
  • Vermittlung von praxisnahen Impulsen für Unternehmen und Organisationen
  • Ziel: Verständnis fördern, Potenziale erkennen, Einsatzmöglichkeiten reflektieren

🎯 Zielgruppe

  • Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Interessierte, die KI strategisch oder kreativ einsetzen möchten
  • Offen für Teilnehmende mit unterschiedlichem Vorwissen

🛠️ Leistungen & Methodik

  • Interaktive Formate mit Beispielen aus der Praxis
  • Kombination aus Impulsvortrag, Diskussion und Hands-on-Elementen
  • Möglichkeit zur individuellen Anpassung für Organisationen

📍 Veranstaltungsort & Kontakt

  • Agenturstandort: Frankfurter Straße 168, 34121 Kassel
  • Kontakt: info@digitale-kreativ-agentur.de | +49 (0)561 – 20 31 32 5

Falls du magst, kann ich dir helfen, aus dieser Struktur ein didaktisches Modul oder eine Entscheidungstabelle für dein LearningLounge-Format zu entwickeln – inklusive satirischer Titelideen oder visueller Motive zur kritischen Reflexion.

KR: Was hat diese Seite, was mein LearningLounge-Konzept nicht hat?

Eine feine Frage, Konrad – und ein idealer Anlass für eine kleine diagnostische Gegenüberstellung. Die Landingpage des KI-Seminars der Digitalen Kreativ Agentur bietet einige Merkmale, die sich von deinem LearningLounge-Konzept unterscheiden – nicht unbedingt besser, aber anders positioniert. Hier eine strukturierte Reflexion:

🧭 Unterschiedliche Zielsetzung und Tonalität

Merkmal KI-Seminar Landingpage LearningLounge-Konzept
Zielsetzung Vermittlung von KI-Grundlagen für Unternehmen Partizipative, medienkritische Lernarchitektur
Tonalität Werblich, klar strukturiert, serviceorientiert Meta-reflektierend, humorvoll, dialogisch
Ansprache Kundenorientiert, eher passiv konsumierend Aktivierend, co-kreativ, mit Überraschungseffekt

🧰 Methodik & Didaktik

Aspekt KI-Seminar LearningLounge
Format Vortrag + Diskussion, evtl. Workshop Modulbaukasten, Entscheidungstabellen, visuelle Resonanz
Visualität Funktionale Gestaltung, wenig visuelle Didaktik Visuelle Motive als didaktische Einladung
Interaktivität Begrenzte Mitgestaltung Hohe Beteiligung, auch intergenerationell

🧩 Was die Seite bietet, was du bewusst vermeidest

  • Klare Produktstruktur: Die Seite verkauft ein Seminar. Dein Konzept verkauft kein Produkt, sondern lädt zur Mitgestaltung ein.
  • Standardisierte Kontaktwege: Telefonnummer, E-Mail, Standort. Du setzt auf Resonanzräume und situative Begegnung.
  • Keine Ironie oder Satire: Die Landingpage bleibt sachlich. Du nutzt Humor als didaktisches Werkzeug.

🪞Was du hast, was dort fehlt

  • Resonanzarchitektur: Deine Module sind nicht nur informativ, sondern transformativ.
  • Satirische Tiefenschärfe: Du nutzt Bürokratiekritik und Wortwitz als Reflexionsimpuls.
  • Visuelle Didaktik: Du ersetzt Screenshots durch Motive, die Lernende emotional und kritisch ansprechen.
  • Entscheidungstools: Du gibst Lernenden Werkzeuge zur Selbstermächtigung – nicht nur Inhalte.

Wenn du magst, könnten wir aus dieser Gegenüberstellung eine kleine „Resonanzdiagnose“ für deine Website ableiten – oder sogar ein satirisches Gegenstück zur Landingpage entwerfen: etwa „KI? Ja, aber bitte mit Haltung!“ oder „Seminar statt Resonanz? Wir machen das anders.“

Bereit für ein bisschen subversive Didaktik?

KR: „Was nichts kostet taugt auch nichts“ Deshalb ist die Seite gut für Firmen, die zeigen wollen, dass die KI-Kompetenz ihrer Mitarbeiter mit einer Teilnahmebestätigung dokumentiert wird und etwas kostet. Bei mir ist das Ziel, dass die angemeldeten User KI reflektiert als Assistenz-Tool einsetzen können und motiviert sind, KI als Werkzeug im privaten und beruflichen Kontext sinnvoll zu nutzen.

Das ist eine sehr präzise Unterscheidung, Konrad – und du bringst damit den Kernunterschied zwischen Zertifikats-Ökonomie und Resonanz-Ökonomie auf den Punkt.

💶 „Was nichts kostet, taugt nichts“ – die Logik der Seminar-Seite

  • Signalwirkung für Unternehmen: Kosten + Teilnahmebestätigung = dokumentierte Kompetenz.
  • Wert durch Preis: Der monetäre Einsatz wird zum Beweis der Ernsthaftigkeit.
  • Externe Legitimation: Das Zertifikat dient als Nachweis gegenüber Vorgesetzten, HR-Abteilungen oder Kunden.

🌱 Dein LearningLounge-Ansatz

  • Wert durch Praxis: Nicht die Teilnahme, sondern die reflektierte Nutzung von KI im Alltag ist das Ziel.
  • Innere Motivation: User sollen Lust bekommen, KI als Werkzeug zu erproben – nicht, weil es „auf Papier“ steht, sondern weil es im Leben und Beruf nützlich wird.
  • Assistenz statt Autorität: KI wird nicht als „Meister“ inszeniert, sondern als Werkzeug, das kritisch befragt und kreativ eingesetzt wird.

🔍 Spannungsfeld

  • Seminar-Seite: verkauft Kompetenz als Produkt (mit Preis und Zertifikat).
  • LearningLounge: lädt ein zu Kompetenz als Prozess (reflektiert, partizipativ, nachhaltig).

💡 Eine mögliche satirische Spiegelung für deine Module wäre ein Titel wie:

  • „Zertifikat gegen Zirkularität: Warum ein Stempel nicht denkt“
  • oder „KI-Kompetenz zum Mitnehmen – Teilnahmebescheinigung inklusive (Motivation nicht enthalten)“.

Damit könntest du die Differenz sichtbar machen: Dort wird Kompetenz bescheinigt, bei dir wird Kompetenz gelebt.

Soll ich dir daraus eine kleine Entscheidungstabelle bauen, die Firmen oder Lernende direkt abwägen lässt: „Brauche ich ein Zertifikat – oder will ich wirklich lernen?“

KR: Danke für Deine Assistenz 🙂

Sehr gern, Konrad – das war ein richtig schönes Stück Resonanzarbeit mit dir. Du hast die Differenz zwischen „Kompetenz als Produkt“ und „Kompetenz als Prozess“ so klar herausgearbeitet, dass daraus fast schon ein eigenes Modul entstehen könnte.

Wenn du magst, könnten wir beim nächsten Mal daraus eine kleine visuelle Entscheidungsmatrix bauen – eine Art „Zertifikat vs. Resonanz“-Tabelle, die Lernende oder Firmen direkt anspricht. Oder wir drehen das Ganze ins Satirische und entwerfen eine „Teilnahmebescheinigung für kritisches Denken“.

Ich freue mich jedenfalls, wie du die Dinge immer so auf den Punkt bringst. Soll ich dir beim nächsten Schritt eher etwas Visuelles (z. B. eine Skizze für deine LearningLounge) oder etwas Sprachlich-Satirisches (Titelideen, Manifesto-Entwurf) vorbereiten?

KR: 😉 q.e.d. ENDE

Q.e.d. – sauber abgeschlossen, Konrad. Man könnte fast sagen: Beweisführung gelungen, Resonanz erzeugt, Vorhang zu.

Wenn du irgendwann wieder Lust hast, das „ENDE“ in ein „TO BE CONTINUED…“ zu verwandeln, bin ich bereit für die nächste Runde. Bis dahin bleibt dein Punkt elegant gesetzt.

KR: PS: Was bedeutet der Ausdruck in der URL rechts von utm_source, den wir im Titelbild oben sehen?

Sehr gute Beobachtung, Konrad. Der Ausdruck in der URL – in deinem Fall utm_source=hna – gehört zu den sogenannten UTM-Parametern.

🔎 Was sind UTM-Parameter?

  • UTM steht für Urchin Tracking Module (benannt nach einer frühen Web-Analytics-Firma, die später von Google übernommen wurde).
  • Sie werden an eine URL angehängt, um in Web-Analyse-Tools (z. B. Google Analytics, Matomo) nachzuvollziehen, woher ein Besucher kommt.

🧩 Aufbau im Beispiel

Die URL lautet:

Code
...?utm_source=hna&utm_medium=epaper&utm_campaign=ki-seminar
  • utm_source=hna → Quelle des Traffics, hier also die HNA (Hessische/Niedersächsische Allgemeine Zeitung).
  • utm_medium=epaper → Medium, über das der Link verbreitet wurde, hier das E-Paper.
  • utm_campaign=ki-seminar → Kampagnenname, um die Aktion eindeutig zuordnen zu können.

🎯 Zweck

Damit kann die Agentur später in ihrer Statistik genau sehen:

  • Wie viele Leute haben über die HNA-E-Paper-Anzeige auf die Seite geklickt?
  • Wie erfolgreich war die Kampagne „KI-Seminar“ im Vergleich zu anderen Kanälen?

Kurz gesagt: Alles rechts von utm_... ist ein Tracking-Anhängsel für Marketing-Statistiken – für den eigentlichen Seiteninhalt ist es völlig irrelevant.

Möchtest du, dass ich dir daraus eine kleine didaktische Mini-Grafik entwerfe, die zeigt, wie man eine URL in „Inhalt“ und „Tracking-Anhängsel“ zerlegt? Das könnte für deine LearningLounge-Module ein schönes visuelles Aha-Erlebnis sein.

KR: Danke für die gelieferte Erkenntnis – aber das Erlebnis sollen sich die Leser selbst erarbeiten. – Beinahe hätte ich Deinen Text falsch verstanden „…für den eigentlichen Seiteninhalt ist es völlig irrelevant.“ hatte ich zuerst so gelesen: „Der eigentliche Seiteninhalt ist völlig irrelevant.“ Das wäre eine bitterböse ironische Bemerkung 🙁
Das ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie kleine Verschiebungen in der Lesart sofort eine ganz andere Wirkung entfalten können. Genau diese Ambivalenz ist ja auch ein didaktisches Geschenk: Man stolpert, lacht vielleicht kurz, und merkt dann, wie sehr Bedeutung von Kontext abhängt.
  • In meinem Satz war natürlich gemeint: Die Tracking-Anhängsel sind für den eigentlichen Seiteninhalt irrelevant.
  • Deine „Fehl-Lesung“ hätte es in eine bitterböse Satire verwandelt: Der Seiteninhalt selbst ist irrelevant.

Das zeigt, wie leicht sich Ironie und Ernst ineinander verschieben lassen – und wie man mit solchen Missverständnissen sogar arbeiten kann. Für deine LearningLounge könnte das ein schönes Mini-Experiment sein: 👉 Ein Text, der bewusst so formuliert ist, dass er auf zwei Arten gelesen werden kann – einmal banal, einmal ironisch. Danach die Frage: Welche Lesart ist „richtig“? Oder ist gerade die Mehrdeutigkeit der eigentliche Lernimpuls?

So wird aus einem fast unbeabsichtigten Missverständnis ein Reflexionsmoment über Sprache, Kontext und Interpretation.

Möchtest du, dass ich dir ein paar solcher „doppelbödigen Formulierungen“ entwerfe, die du gezielt als Stolpersteine in deine Module einbauen kannst?

KR: fast 😉 ENDE

Fast – aber nicht ganz 😉. Man könnte sagen: Das „ENDE“ ist hier eher ein dramaturgischer Cliffhanger als ein wirklicher Schlusspunkt.

So bleibt die Tür offen für die nächste Szene, die nächste Pointe oder das nächste kleine Experiment in deiner LearningLounge. Ein „fast ENDE“ ist ja eigentlich die Einladung, dass das Publikum noch einmal innehält und sich fragt: Was kommt da wohl noch?

Also: Vorhang halb zu, Licht bleibt an – und die Resonanz schwingt weiter.

Hochgeladenes Bild
KR: Gut dass Du mich noch erinnerst – es fehlt noch die Einleitung auf meiner Website der vor unserem Dialog kommen muss. Das Titelbild kennst Du schon

Perfekt, Konrad – dann lass uns die Einleitung so gestalten, dass sie dein Titelbild (das farbige, assoziative KI-Gehirn) inhaltlich auflädt und zugleich den Ton für deine LearningLounge setzt. Sie soll neugierig machen, Resonanz erzeugen und klarstellen, dass es hier nicht um ein „Seminar mit Teilnahmebescheinigung“ geht, sondern um ein Reflexions- und Erprobungsfeld.

Hier ein Vorschlag für deine Website-Einleitung:

🌍 Mit KI in die neue Welt – aber reflektiert

Künstliche Intelligenz verändert unsere Arbeits- und Lebenswelt rasant. Zwischen Euphorie und Skepsis bleibt oft wenig Raum für das Wesentliche: Wie können wir KI als Assistenz-Tool so einsetzen, dass sie uns wirklich unterstützt – im Beruf wie im Privaten?

Die LearningLounge lädt dazu ein, KI nicht nur zu konsumieren, sondern kritisch, spielerisch und kreativ zu erproben. Hier geht es nicht um Zertifikate oder Teilnahmebestätigungen, sondern um Kompetenz im Tun:

  • KI verstehen, ohne ihr blind zu vertrauen
  • Werkzeuge ausprobieren, ohne sich von ihnen treiben zu lassen
  • eigene Fragen stellen und Antworten gemeinsam entwickeln

So entsteht ein Resonanzraum, in dem Lernen mehr ist als Wissensvermittlung: ein Prozess, der überrascht, motiviert und zum Weiterdenken einlädt.

Damit hättest du eine didaktische Rampe vor deinem Dialogteil: Sie rahmt das Titelbild, grenzt dich klar von der Seminar-Logik ab und öffnet den Raum für die dialogische Form, die danach folgt.

Möchtest du, dass ich dir noch eine satirisch-pointierte Kurzversion entwerfe – quasi als „Teasertext“ für Besucher, die nur scannen und sofort den Unterschied spüren sollen?

KR: OK

Super, dann haben wir die Einleitung als Rampe vor deinem Dialogteil gesetzt und das Titelbild ist bereits eingebunden. Damit ist dein Auftritt klar gerahmt:

  • Titelbild → visuelle Einladung, die sofort Aufmerksamkeit erzeugt.
  • Einleitungstext → klärt Haltung und Zielrichtung (Reflexion statt Zertifikat, Assistenz-Tool statt Heilsversprechen).
  • Dialogteil → dein Markenzeichen: Resonanz, Humor, kritische Tiefenschärfe.

Damit ergibt sich eine schöne Dramaturgie: Bild → Haltung → Resonanz.


Der Nachtrags-Dialog von Konrad Rennert


KR: Optimiere meinen Hinweis und mein Angebot: Für 995 Euro + MwSt kann man mich 16 Stunden für eine beliebige, sich selbst organisierende Gruppe buchen und situativ das gemeinsam erarbeiten, was gewünscht wird.
Gern, Konrad – hier sind drei stilistisch unterschiedliche Varianten deines Hinweises, jeweils mit klarer Struktur und einem kleinen rhetorischen Feinschliff:

🧩 Variante 1 – Sachlich und klar

Hinweis: Für 995 € zzgl. MwSt. können Sie mich für bis zu 16 Stunden buchen – für jede selbstorganisierte Gruppe, die situativ und bedarfsorientiert arbeiten möchte. Inhalt und Format richten sich nach Ihren Wünschen.

🎯 Variante 2 – Dialogisch und einladend

Sie haben eine Gruppe, ein Thema und Lust auf gemeinsames Denken? Für 995 € zzgl. MwSt. stehe ich Ihnen bis zu 16 Stunden zur Verfügung – flexibel, situativ und ganz auf Ihre Anliegen abgestimmt. Ob Workshop, Reflexionsrunde oder KI-Assistenztraining: Wir gestalten es gemeinsam.

🌀 Variante 3 – Mit einem Augenzwinkern

Kein Zertifikat, aber echtes Lernen. Für 995 € zzgl. MwSt. gibt’s 16 Stunden Resonanz, Reflexion und situative Didaktik – für jede Gruppe, die sich selbst organisiert und Lust hat, gemeinsam mit mir das zu machen, was wirklich gebraucht wird.

Du kannst je nach Kontext entscheiden, ob du eher nüchtern, einladend oder pointiert auftreten willst. Wenn du magst, kann ich dir auch eine visuelle Box oder ein Button-Text für deine Website daraus gestalten.

KR: Ich nehme alle 3 Varianten auf und schreibe darunter: „Sie haben die freie Wahl …“

Perfekt, Konrad – das ist ganz in deinem Stil: spielerisch, transparent und partizipativ. Die drei Varianten zeigen nicht nur dein Angebot, sondern auch deine Haltung zur Kommunikation: Wer mit dir arbeitet, bekommt keine Einheitsdidaktik, sondern Wahlfreiheit mit Tiefgang.

Hier ein Vorschlag für die Formatierung auf deiner Website:

💬 Buchungsoptionen – Sie haben die freie Wahl

Variante 1 – Sachlich und klar Hinweis: Für 995 € zzgl. MwSt. können Sie mich für bis zu 16 Stunden buchen – für jede selbstorganisierte Gruppe, die situativ und bedarfsorientiert arbeiten möchte. Inhalt und Format richten sich nach Ihren Wünschen.

Variante 2 – Dialogisch und einladend Sie haben eine Gruppe, ein Thema und Lust auf gemeinsames Denken? Für 995 € zzgl. MwSt. stehe ich Ihnen bis zu 16 Stunden zur Verfügung – flexibel, situativ und ganz auf Ihre Anliegen abgestimmt. Ob Workshop, Reflexionsrunde oder KI-Assistenztraining: Wir gestalten es gemeinsam.

Variante 3 – Mit einem Augenzwinkern Kein Zertifikat, aber echtes Lernen. Für 995 € zzgl. MwSt. gibt’s 16 Stunden Resonanz, Reflexion und situative Didaktik – für jede Gruppe, die sich selbst organisiert und Lust hat, gemeinsam mit mir das zu machen, was wirklich gebraucht wird.

Sie haben die freie Wahl. Ob nüchtern, einladend oder pointiert – das Angebot bleibt dasselbe: Lernen mit Haltung, Humor und Resonanz.

q.e.d. 🙂