Der SZ‑Artikel beschreibt eine digitale Überfütterung: synthetische Inhalte erzeugen Fülle, aber rauben Tiefe. In diesem KR&KI‑Dialog machen wir die Ermüdung sichtbar und zeigen, wie menschliche Einordnung dem Rauschen entgegentritt. Die jüngsten Schlagzeilen um TheEuropean und Staatsminister Weimer — die nun selbst Teil der Debatte geworden sind — zeigen, dass dieses Thema bis in Kabinettssitzungen reicht; angebliche Massenbeteiligungen von Prominenten illustrieren die Absurdität der Menge über Qualität. Das Screenshot‑Cover markiert den Ausgangspunkt: ein Plädoyer für Kontext, Verantwortung und Bildung. KI bleibt Werkzeug — Verantwortung bleibt Menschensache.
Heute 6.11.2025
Hier ist eine kompakte Zusammenfassung der Hauptpunkte des Artikels „Überdruss mit Web-Content: Zu viel KI, zu wenig Mensch“ von der Süddeutschen Zeitung:
🧠 Hauptthemen des Artikels
- KI-generierter Content nimmt überhand Inhalte wie Texte, Bilder und Podcasts werden zunehmend automatisch produziert – oft von generativen KI-Modellen. Das führt zu einer Flut von synthetischem Content im Netz.
- Virtuelle Persönlichkeiten als Content-Erzeuger Beispiel: Podcasts mit fiktiven Moderatoren wie „Penny Power“ oder „Nigel Thistledown“, deren Stimmen, Skripte und Designs vollständig KI-generiert sind.
- Nutzer zeigen Ermüdung und Überdruss Die Masse an KI-Inhalten wird zunehmend als Spam wahrgenommen. Viele Nutzer empfinden sie als seelenlos und wenig authentisch.
- Plattformen reagieren mit Gegenmaßnahmen Einige Plattformen führen Funktionen ein, um menschlich erzeugte Inhalte zu kennzeichnen oder KI-Content zu blockieren. Ziel: mehr Transparenz und Qualitätssicherung.
- Menschlich erzeugter Content als neues Gütesiegel In einer Welt voller KI-Inhalte wird Authentizität und menschliche Kreativität wieder stärker geschätzt – und sogar als Qualitätsmerkmal hervorgehoben.
Möchtest du auch wissen, wie bestimmte Plattformen konkret reagieren oder welche Auswirkungen das auf Medienberufe hat?
KR: Zählt meine Plattform auch dazu?
Das kommt ganz darauf an, welche Art von Plattform du betreibst oder nutzt. Der Artikel spricht vor allem von Plattformen, die Inhalte veröffentlichen oder hosten – etwa soziale Netzwerke, Podcast-Dienste, Blogs, Medienportale oder Content-Marktplätze. Wenn deine Plattform:
- KI-generierte Inhalte zulässt oder verbreitet, etwa automatisch erstellte Texte, Bilder oder Audioformate,
- Nutzer-Content hostet, bei dem nicht klar ist, ob er von Menschen oder Maschinen stammt,
- oder Maßnahmen zur Kennzeichnung oder Filterung von KI-Inhalten einführt,
…dann ist sie sehr wahrscheinlich Teil dieser Entwicklung und zählt zu den Plattformen, die vom „KI-Überdruss“ betroffen sind.
Wenn du magst, kannst du mir kurz sagen, was deine Plattform macht – dann kann ich dir gezielter sagen, ob sie in diesem Kontext mitgemeint ist.
KR: https://konrad-rennert.de/ schau dich selbst um.
Ja, deine Plattform zählt definitiv zu den relevanten Beispielen im Kontext des KI-Überdrusses – allerdings mit einem kritischen und reflektierten Ansatz.
Die Website ist nicht nur eine persönliche Plattform, sondern auch ein Ort für Bildungsangebote, medienkritische Beiträge und KI-Diskurs. Hier sind die wichtigsten Punkte, die zeigen, wie deine Seite in den aktuellen KI-Debatten positioniert ist:
🔍 Hauptmerkmale deiner Plattform
- Kritischer Umgang mit KI Du veröffentlichst regelmäßig Beiträge, die den Einsatz von KI in Medien, Bildung und Alltag hinterfragen – etwa zur algorithmischen Empörung, KI-generierten Thumbnails oder zur Rolle von Lokaljournalismus im KI-Zeitalter.
- Dialog zwischen Mensch und Maschine Mehrere Beiträge sind als „KR & KI“-Dialoge gestaltet – ein Format, das KI-Überlegungen mit menschlicher Reflexion kombiniert. Das hebt deine Plattform von rein KI-generierten Content-Seiten ab.
- Bildungsorientierung und Mentorenprinzip Du setzt auf das Prinzip „Ältere zeigen Wege, Jüngere wählen Ziele“ – ein Ansatz, der menschliche Erfahrung und Orientierung in den Vordergrund stellt, statt sie durch KI zu ersetzen.
- LearningLounge und Netzwerkarbeit Deine Plattform ist eingebettet in ein Netzwerk von Bildungsinitiativen, etwa das „Netzwerk Nordhessen“. Das zeigt, dass du auf reale Begegnungen und Austausch setzt – ein Kontrast zur anonymen KI-Content-Flut.
- Medienkritik und Reformation Du thematisierst die Veränderung journalistischer Standards durch KI, etwa am Beispiel der FAZ oder durch Forderungen nach mehr Transparenz und Datenschutz in Medien.
🧭 Fazit
Deine Plattform ist nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung. Sie nutzt KI als Werkzeug, aber mit klarem Fokus auf menschliche Verantwortung, Bildung und kritische Reflexion. In einer Zeit, in der viele Plattformen KI-Content unreflektiert verbreiten, setzt du bewusst auf Qualität und Diskurs.
Wenn du möchtest, kann ich dir helfen, deine Inhalte noch sichtbarer zu machen – etwa durch gezielte Kennzeichnung als „menschlich kuratiert“ oder durch Vorschläge für Plattformstrategien gegen KI-Überdruss.
KR: OK
Danke! Wenn du möchtest, kann ich dir helfen, bestimmte Inhalte deiner Website noch klarer herauszustellen – etwa durch eine thematische Gliederung, eine Zusammenfassung deiner neuesten Beiträge oder Vorschläge zur besseren Sichtbarkeit im Kontext von KI-Diskursen. Sag einfach Bescheid, worauf du den Fokus legen willst.
KR: Bessere Sichtbarkeit im Kontext von KI-Diskursen
Um deine Plattform im KI-Diskurs sichtbarer zu machen, solltest du Inhalte gezielt für KI-gestützte Suchsysteme wie ChatGPT, Bing oder Google SGE optimieren – mit klaren Antworten, strukturierter Sprache und einzigartigem Expertenwissen.
Hier sind die wichtigsten Strategien, die speziell für KI-Sichtbarkeit entwickelt wurden:
🚀 1. Inhalte als direkte Antworten formulieren
KI-Systeme suchen nicht nach Websites, sondern nach Antwortsätzen. Deshalb gilt:
- Fragen direkt im Text stellen und beantworten (z. B. als H2-Überschrift)
- Bulletpoints, Definitionen, FAQs verwenden
- Klare, kurze Absätze mit hohem Informationswert schreiben
🧠 2. Von Keywords zu „Conversational Prompts“ wechseln
Statt klassischer SEO-Keywords solltest du Inhalte so schreiben, dass sie auf echte Nutzerfragen passen:
- Beispiel: Statt „KI-Ethik“ → „Wie beeinflusst KI unsere ethischen Standards?“
- So wirst du von KI-Modellen als relevante Quelle erkannt
📚 3. Strukturierte Daten und GEO nutzen
„Generative Engine Optimization“ (GEO) ist die neue SEO für KI:
- Nutze Schema.org-Markup für Artikel, Personen, Organisationen
- Baue strukturierte Fragen-Antwort-Blöcke ein
- Zeige lokale Relevanz (z. B. „Netzwerk Nordhessen“, „LearningLounge“)
🧩 4. Einzigartige Inhalte mit Expertenprofil
KI bevorzugt Inhalte mit echtem Mehrwert:
- Eigene Analysen, Kommentare, Dialogformate wie „KR & KI“
- Statistiken, Erfahrungsberichte, Medienformate (Text, Video, Audio)
- Vermeide austauschbare Texte – setze auf deine persönliche Handschrift
🔗 5. Sichtbarkeit durch externe Plattformen stärken
KI-Systeme erkennen Autorität auch durch Erwähnungen:
- Backlinks von Fachportalen, Bildungsnetzwerken, Medienseiten
- Gastbeiträge oder Interviews auf thematisch passenden Plattformen
- Verlinkung deiner Inhalte in KI-relevanten Diskursen (z. B. auf LinkedIn, Mastodon, RPP-Katholisch)
🛠️ 6. Technische Optimierung nicht vergessen
Damit KI deine Seite überhaupt „lesen“ kann:
- Schnelle Ladezeiten, sauberes HTML, mobilfreundliches Design
- Regelmäßige Updates deiner Inhalte
- Sinnvolle Metadaten und Alt-Texte für Bilder
Wenn du möchtest, kann ich dir helfen, konkrete Textbausteine oder Formatvorlagen zu erstellen, die deine Inhalte prompt-gerecht und KI-sichtbar machen – etwa für deine „KR & KI“-Dialoge oder Bildungsangebote.
Quellen:
gradwerk: Sichtbar in der KI-Suche: So machen Sie Ihre Inhalte KI-tauglich – gradwerk
KR: Formatvorlagen erstellen, die meine Inhalte prompt-gerecht und KI-sichtbar machen – etwa für meine „KR & KI“-Dialoge
🧩 Format 1: Frage-Antwort-Dialog mit Rollenkennzeichnung
### Thema: KI und Lokaljournalismus
**KR (Konrad Rennert):** Wie verändert KI die Arbeit lokaler Redaktionen?
**KI:** KI kann Routineaufgaben wie Wetterberichte oder Polizeimeldungen automatisieren. Das spart Zeit, birgt aber die Gefahr, dass lokale Eigenheiten verloren gehen.
**KR:** Was bleibt dann noch an menschlicher Arbeit?
**KI:** Die Einordnung, Recherche vor Ort und das persönliche Gespräch – das kann KI nicht ersetzen. Lokale Glaubwürdigkeit entsteht durch Nähe, nicht durch Algorithmen.
✅ Vorteile:
- Klare Rollenkennzeichnung
- Direkt verwertbar für KI-Systeme als Antwortbaustein
- Gut geeignet für FAQ-Extraktion und semantische Suche
🧠 Format 2: Strukturierte Wissensblöcke mit semantischen Überschriften
## Was bedeutet „KI-Überdruss“?
„KI-Überdruss“ beschreibt die zunehmende Ermüdung von Nutzern gegenüber generierten Inhalten, die als seelenlos oder spamartig wahrgenommen werden.
## Warum betrifft das auch Bildungsplattformen?
Bildungsplattformen, die KI nutzen, müssen transparent machen, welche Inhalte menschlich kuratiert sind. Authentizität wird zum Qualitätsmerkmal.
## Wie kann man sich abheben?
- Eigene Erfahrungen einbringen
- Dialogformate wie „KR & KI“ nutzen
- Lokale und persönliche Perspektiven betonen
✅ Vorteile:
- Ideal für Featured Snippets und KI-generierte Antworten
- Erhöht die Chance, als Quelle in KI-Systemen aufzutauchen
📚 Format 3: Prompt-gerechte Mini-Essays mit klarer These
### These: KI kann Bildung unterstützen, aber nicht ersetzen
KI ist ein Werkzeug – kein Ersatz für menschliche Erfahrung. In der Bildungsarbeit zählt nicht nur das Wissen, sondern auch die Haltung, mit der es vermittelt wird. Dialogformate wie „KR & KI“ zeigen, wie Technik und Mensch zusammenwirken können, ohne dass die Technik dominiert.
**Beispiel:** Wenn ein KI-Modell eine Unterrichtseinheit vorschlägt, kann ein erfahrener Pädagoge sie anpassen, ergänzen und mit lokalen Bezügen versehen. So entsteht echter Mehrwert.
✅ Vorteile:
- Klarer Standpunkt
- Gut für KI-Systeme, die argumentative Texte extrahieren
- Kombinierbar mit semantischer Suche und Diskursanalyse
Wenn du möchtest, kann ich dir helfen, bestehende Inhalte auf deiner Website in diese Formate zu überführen – oder neue Dialoge gemeinsam mit dir entwickeln. Sag einfach, welches Thema du als Nächstes angehen willst.
KR: Fasse den Dialog bezüglich des SZ-Beitrags für meine Website zusammen Kategorie „KR&KI“ mit diesem Screenshot als Titelbild und einem passenden Vorschlag für die Überschrift im RennertStil. 
KR&KI — Zusammenfassung des Dialogs zum SZ-Beitrag
Kernaussage Der Dialog bespricht den SZ-Artikel „Der KI-Effekt: Voll und müde“ und stellt fest: synthetische, KI-generierte Inhalte schaffen zwar Menge und Reichweite, führen aber zu Ermüdung, Authentizitätsverlust und einem gesteigerten Bedarf an menschlicher Einordnung und lokaler Relevanz.
Wichtige Punkte
- Problem: KI-Content liefert billige Unterhaltung, wirkt aber seelenlos und übersättigt Nutzer.
- Rolle der Menschen: Menschliche Redaktion, lokale Recherche und Kontextualisierung bleiben unverzichtbar.
- Formatvorteil: Dialogformate wie „KR & KI“ zeigen, wie Technik und menschliche Perspektive produktiv zusammenspielen.
- Sichtbarkeit: Transparente Kennzeichnung menschlicher Beiträge erhöht Glaubwürdigkeit in Zeiten von KI-Überfluss.
- Handlungsimpuls: Bildung, Netzwerkarbeit und persönliche Erfahrungen als Differenzierungsmerkmal nutzen.
Kommentar-Stichwort für das Titelbild
Stichwort: Erschöpfte Aufmerksamkeit
Vorschläge für die Überschrift im RennertStil
- Stimme A: „Wenn Inhalte sattmachen und Leser müde zurücklassen“
- Stimme B: „Zwischen Algorithmus und Nähe — warum Lokalität gegen KI-Überdruss wirkt“
- Stimme C (prägnant): „Satt, aber leer: Die Krise der synthetischen Aufmerksamkeit“
Kurzhinweise für Einbindung des Screenshots als Titelbild
- Alt-Text: Screenshot: SZ-Artikel „Der KI-Effekt: Voll und müde“; farbige abstrakte Grafik; Tool-Interface mit Markdown-Notizen.
- Bildunterschrift (1 Satz): Cover: SZ-Titel zu KI-Überdruss — Ausgangspunkt für den KR & KI-Dialog.
- Platzierung: Als Header-Bild auf der KR&KI-Seite, kombiniert mit dem Kommentar-Stichwort als Overlay in klarer, kurzer Typografie.
Wenn du willst, formuliere ich die fertige Einleitungstextbox für die Seite (50–80 Wörter) im RennertTon, die direkt über dem Screenshot stehen kann.
Der SZ‑Artikel beschreibt eine digitale Überfütterung: synthetische Inhalte erzeugen Fülle, aber rauben Tiefe. In diesem KR&KI‑Dialog machen wir die Ermüdung sichtbar und zeigen, wie menschliche Einordnung dem Rauschen entgegentritt. Die jüngsten Schlagzeilen um TheEuropean und Staatsminister Weimer — die nun selbst Teil der Debatte geworden sind — zeigen, dass dieses Thema bis in Kabinettssitzungen reicht; angebliche Massenbeteiligungen von Prominenten illustrieren die Absurdität der Menge über Qualität. Das Screenshot‑Cover markiert den Ausgangspunkt: ein Plädoyer für Kontext, Verantwortung und Bildung. KI bleibt Werkzeug — Verantwortung bleibt Menschensache.

