Seit acht Jahren veröffentliche ich berufliche und nicht berufliche Artikel im Internet. Vor einem Jahr habe ich begonnen, Websites von Kunden zu betreuen. Ich kümmere mich um alle Dinge, die notwendig sind und die Kunden noch nicht übernehmen können oder wollen. Wenn die Ergebnisse dieser Kunden auf Papier gedruckt worden wären, könnte mein Anteil am Werk mit den Aufgaben eines Verlegers umschrieben werden, der manchmal auch noch Herausgeber und Autor ist.
In vielen Gesprächen und Emails wiederhole ich früher an anderer Stelle gegebene Anmerkungen. Damit die allgemeinen Hinweise zur Redaktion von Websites für alle betroffenen Kunden immer und überall im Internet zur Verfügung stehen, stelle ich dieses Webtagebuch als Plattform mit Diskussions- und Kommentiermöglichkeit bereit.
In Zukunft erscheinen in unregelmäßigen Abständen Beiträge. Sie sollen ein klein wenig helfen, größeres Ungemach zu vermeiden, z.B. Klagen von Abmahnvereinen, Belästigungen von Spammern und anderen Parasiten des Internet.
Alle Kunden und Fachkundigen sind herzlich eingeladen, als Autoren und Kommentatoren an diesem Tagebuch mitzuwirken.
Ein Kommentar
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Die oben genannte klassische Bezeichnung „Verleger“ trifft nur teilweise zu, weil es doch etwas anderes ist, für Bücher und Zeitschriften zuständig zu sein. Es ist noch recht überschaubar: Man erhält das Werk von Autoren, lässt es noch einmal durchsehen und korrigieren und druckt eine Auflage und wenn sie vollständig verkauft wird, hat man einen angemessenen Gewinn gemacht und die Mühe und das Risiko ist honoriert.
Wenn ich als Verleger von Websites etwas anbiete, ist das für die Leser kostenlos. Ich muss meine Kosten für das bereitgestellte Werk über die Abrechnung von Dienstleistungen decken. Für die Dienstleistung zahlen Auftraggeber oder Sponsoren, die mit der verlegten Website entweder nur etwas Gutes tun wollen oder eine Imagewerbung betreiben oder Beides.
Mittlerweile habe ich gute und interessante Erfahrungen gemacht, die auf diesem neuen Blog mit Kunden und anderen Lesern geteilt werden sollen.
Siehe auch: http://heiligenberg-blog.de/?p=224