Der ChatGPT-Dialog zum Thema Weiterbildungssenioren

LINK: https://chatgpt.com/c/671deeca-99cc-800c-bcb9-9b52381e0b84

KR:

Qualifikation neu denken: Mehr als nur Zertifikate – der Weg zur erfolgreichen Vermittlung Konrad Rennert (KR) im Dialog mit der KI: Zurzeit bin ich wieder einmal als Dozent für eine geförderte Weiterbildung zum Thema Kalkulation mit Excel tätig. In den angeleiteten Übungen erkläre ich den Teilnehmerinnen, wie wichtig es ist, das gemeinsam Gelernte in eigenständigen Übungen zu wiederholen und zu vertiefen. Durch unterschiedliche Aufgabenstellungen und realistische Fallbeispiele sollen die Lösungen auf andere Aufgaben übertragen werden. In solchen geförderten Weiterbildungen ist es das Ziel, die Teilnehmenden so weit mit den Grundlagen vertraut zu machen, dass sie am Ende ein Zertifikat erhalten, wenn von den abschließend durchgeführten Multiple-Choice-Prüfungsaufgaben mindestens 70% richtig beantwortet wurden. Dieses Prüfungsverfahren führt dazu, dass viele Teilnehmer nur genau das lernen wollen, was Gegenstand der Prüfungsaufgaben sein könnte, und nicht das, was an ihrem zukünftigen Arbeitsplatz relevant sein wird. Als erfahrener Trainer und früherer Arbeitgeber mit Personalverantwortung sehe ich solche Zertifikate differenziert. Allein das Zertifikat würde mir nicht ausreichen, wenn es um den digitalen Kompetenznachweis geht. Ich würde die Bewerber in ein Fachgespräch verwickeln und ihnen eine praktische Aufgabe zur Lösung geben, die sich an den Aufgaben am angebotenen Arbeitsplatz orientiert, um zu sehen, ob das zertifizierte Wissen tatsächlich noch vorhanden ist. Wenn ich das zweifelsfrei sehe, würde ich die Person einstellen, auch mit dem Risiko, dass ich mich irre, denn in der Probezeit ist ein Irrtum für den Arbeitgeber noch nicht so teuer, weil die Kündigungsfrist kurz ist. Bei Unsicherheiten auf Seiten des Bewerbers oder des Arbeitgebers kann die zuständige Vermittlungs- oder Integrationsfachkraft der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters prüfen, ob eine Maßnahme bei einem Arbeitgeber (MAG) nach § 45 SGB III (Probebeschäftigung) sinnvoll ist und die Voraussetzungen für eine MAG vorliegen, um die beruflichen Perspektiven der teilnehmenden Person zu verbessern. Für beide Seiten ergeben sich Vorteile: Während der Probearbeit erhalten die Kandidaten weiterhin Leistungen von der Arbeitsagentur. Am Ende der MAG habe ich als Arbeitgeber dann die Möglichkeit zu sagen, ok, wir passen nicht zusammen oder ich biete einen Arbeitsvertrag an. Auch der Arbeitssuchende kann während der Probearbeit sehen, ob die Arbeit und das Umfeld zu seinen Vorstellungen passen. Die Probearbeit ist eine Option, um die Vermittlungsquote für Langzeitarbeitslose und arbeitssuchende Migranten wesentlich zu erhöhen. Ich habe aus früheren Tätigkeiten und Aufträgen Erfahrungen bei der Vermittlung und entwickele mit KI-Unterstützung eine Idee, die mit gleichgesinnten Senior-Kollegen zu einem interessanten Konzept entwickelt werden könnte: Die Idee basiert auf der Tätigkeit der Wirtschaftssenioren. Das sind ehemalige Führungskräfte, Experten und Unternehmer aus Industrie, Handel, Handwerk, Dienstleistung oder freien Berufen. Im aktiven Ruhestand bewahren sie ihre gemeinnützige Grundhaltung und bringen sich in die Wirtschaft und die Gesellschaft ein, um Startups und Unternehmensleitungen zu unterstützen. Daraus läßt sich ein Konzept für Aus- und Weiterbildungssenioren ableiten. Die Zielgruppe ist jedoch eine andere: Menschen, die aus verschiedensten Gründen bei der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle unterstützt werden möchten, an Online-Weiterbildungen im Home-Office teilgenommen haben und die bereits mit der Jobbörse Kontakte hatten, um sich gezielt auf Arbeitsangebote vorzubereiten. Die Arbeitsagentur liefert der Zielgruppe gut verständliche Handreichungen zum Erstellen von schriftlichen Bewerbungen: https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/bewerbungstraining Wird man auf Basis eines passenden Bewerbungsschreibens zum Vorstellungsgespräch eingeladen, ist eine gute Vorbereitung wichtig. Auch dafür gibt es eine passende Seite: https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/bewerbungstraining/vorstellungsgespraech-und-auswahltests Damit kann man sich schon auf viele Fragen vorbereiten. Noch besser vorbereiten kann man sich, wenn man in einem Rollenspiel mit einem erfahrenen Gegenüber solche Vorstellungsgespräche übt. Nicht nur im Sport sind Trainer wichtig, um die Akteure bestmöglich auf die Anforderungen vorzubereiten. Für Bewerber, die mit KI vertraut sind, kann man die KI bitten, auf Basis anonnymisierter Daten aus Bewerbungsschreiben und Lebenslauf einen Fragenkatalog zu erstellen. Wer mit seinem Smartphone Audio oder Videoaufzeichnungen machen kann, kann damit seine mündlich gegebenen Antworten aufzeichnen und auf Verbesserungsmöglichkeiten hin analysieren. Zur Zielgruppe gehören alle Absolventen von Online-Weiterbildungsmaßnahmen einschließlich der Gruppe von qualifizierten Zuwanderern mit anerkanntem Berufsabschluss und einem DAF-Sprachniveau ab B2, die sich auf Vorstellungsgespräche vorbereiten möchten. Diese Vorbereitung erfolgt durch ehrenamtlich tätige Aus- und Weiterbildungssenioren und derem beruflichen Hintergrund und mit einer Motivation, wie sie derzeit bei den Wirtschaftssenioren zu finden ist. Zusammen mit dem Titelbild übergebe ich den vorstehenden Text an die KI und bitte um eine passende Präsentation, um die möglichen Vorteile und die Mehrung des Vermittungserfolges durch meinen Vorschlag in Sachen Weiterbildungssenioren zu zeigen. Wenn sich nur 1% der demnächst in Rente gehenden Baby-Boomer-Generation an dem ehrenamtlichen Konzept beteiligt, könnten tausende von Arbeitssuchenden von den weitergegebenen Erfahrungen der Senioren profitieren. Hier folgt die Antwort von ChatGPT. Die Aufzeichnung des Dialoges kann im Video verfolgt werden.

ChatGPT:

To create a presentation that highlights the benefits and the potential increase in successful job placements through the „Weiterbildungssenioren“ (Education and Training Seniors) concept, I’ll outline the main points and structure slides based on the information you’ve shared. This presentation will target stakeholders such as job centers, potential senior mentors, and job seekers.

Presentation Outline: „Mehr als nur Zertifikate: Unterstützung durch Weiterbildungssenioren“

Slide 1: Title Slide

• Title: Qualifikation neu denken – Der Weg zur erfolgreichen Vermittlung durch Weiterbildungssenioren
• Subtitle: Ein Konzept zur Unterstützung von Arbeitssuchenden durch erfahrene Senioren
• Presented by: Konrad Rennert, in Kooperation mit KI-Unterstützung

Slide 2: Herausforderung bei Zertifizierten Weiterbildungen

• Issue: Viele Teilnehmer lernen nur prüfungsrelevante Inhalte, um das Zertifikat zu bestehen, ohne praktische Anwendung zu vertiefen.
• Implication: Zertifikate allein sind oft unzureichend als Kompetenznachweis.
• Solution: Praktische Aufgaben und gezieltes Training, unterstützt durch Fachgespräche und realitätsnahe Simulationen.

Slide 3: Praktischer Ansatz zur Kompetenzüberprüfung

• Approach for Employers:
  • Durchführung von Fachgesprächen und praxisorientierten Aufgaben im Bewerbungsgespräch.
  • Möglichkeit der Probearbeit (MAG nach § 45 SGB III) zur Überprüfung praktischer Fähigkeiten und Eignung.
• Goal: Sicherstellen, dass Bewerber*innen relevante Kompetenzen tatsächlich beherrschen.

Slide 4: Konzept der Weiterbildungssenioren

• Inspiration: Modell der Wirtschaftssenioren, die gemeinnützig Startups und Unternehmen beraten.
• New Target Group: Arbeitssuchende, insbesondere langzeitarbeitslose Menschen und qualifizierte Zuwanderer, die eine gezielte Unterstützung für den Wiedereinstieg benötigen.
• Method: Rollenspiele und realistische Aufgabenstellungen im Bewerbungstraining, durch erfahrene Mentor*innen.

Slide 5: Vorteile für die Zielgruppe

• Target Audience: Absolventen von Online-Weiterbildungen, qualifizierte Migrant*innen mit anerkanntem Berufsabschluss und einem Deutsch-Sprachniveau ab B2.
• Preparation Tools:
  • Bewerbungstraining und Vorstellungsgespräche: Unterstützung durch die Arbeitsagentur und personalisierte Rollenspiele.
  • Selbstständige Vorbereitung mit KI: Individuelle Übung mithilfe anonymisierter Daten für Interviewfragen, begleitet durch Videoaufzeichnungen und Analysen.

Slide 6: Vorteil der Probearbeit und des Mentoring

• Mutual Benefits:
  • Für Bewerber*innen: Möglichkeit, die Arbeitsbedingungen und -kultur kennenzulernen, ohne Leistungsdruck.
  • Für Arbeitgeber: Praktische Überprüfung der Kompetenzen, bevor ein Vertrag abgeschlossen wird.
• MAG nach § 45 SGB III: Sicherheit durch Unterstützung der Arbeitsagentur während der Probearbeit.

Slide 7: Potenzial der Weiterbildungssenioren

• Vision: Wenn nur 1% der demnächst in Rente gehenden Baby-Boomer-Generation sich beteiligt, könnten Tausende Arbeitssuchende von den Erfahrungen profitieren.
• Long-term Benefits: Reduzierung der Arbeitslosigkeit, Integration von Zuwanderern, sowie bessere Passgenauigkeit von Bewerber*innen für Arbeitgeber.

Slide 8: Schlussfolgerung und Call-to-Action

• Summary: Weiterbildungssenioren als effektive, praxisnahe Unterstützung für Arbeitssuchende, die über reine Zertifikate hinausgeht.
• Next Steps:
  • Für potenzielle Senior-Mentor*innen: Interesse an ehrenamtlicher Tätigkeit anmelden.
  • Für Jobcenter und Arbeitsagentur: Förderung und Implementierung des Konzepts in die Vermittlungsarbeit prüfen.

This outline can be converted into a PowerPoint presentation, with visuals like flow diagrams and icons to reinforce each point. Let me know if you’d like further elaboration on any section or if you need help creating specific slides.

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Du (KR):

Bitte nur in Deutsch antworten.

ChatGPT:

Hier ist der Präsentationsaufbau auf Deutsch:

Präsentationsaufbau: „Mehr als nur Zertifikate: Unterstützung durch Weiterbildungssenioren“

Folie 1: Titelfolie

• Titel: Qualifikation neu denken – Der Weg zur erfolgreichen Vermittlung durch Weiterbildungssenioren
• Untertitel: Ein Konzept zur Unterstützung von Arbeitssuchenden durch erfahrene Senioren
• Präsentiert von: Konrad Rennert, in Zusammenarbeit mit KI-Unterstützung

Folie 2: Herausforderung bei Zertifizierten Weiterbildungen

• Problemstellung: Viele Teilnehmende lernen nur prüfungsrelevante Inhalte, um das Zertifikat zu bestehen, ohne die praktische Anwendung zu vertiefen.
• Folge: Zertifikate allein sind oft unzureichend als Nachweis für tatsächliche Kompetenzen am Arbeitsplatz.
• Lösung: Praktische Übungen und gezielte Trainings, unterstützt durch Fachgespräche und realitätsnahe Fallbeispiele.

Folie 3: Praktischer Ansatz zur Kompetenzüberprüfung

• Ansatz für Arbeitgeber:
  • Durchführung von Fachgesprächen und praxisorientierten Aufgaben im Bewerbungsgespräch.
  • Möglichkeit der Probearbeit (MAG nach § 45 SGB III) zur Überprüfung der praktischen Fähigkeiten und Passgenauigkeit.
• Ziel: Sicherstellen, dass Bewerber*innen die für den Job relevanten Kompetenzen tatsächlich beherrschen.

Folie 4: Konzept der Weiterbildungssenioren

• Inspiration: Modell der Wirtschaftssenioren, die ehrenamtlich Startups und Unternehmen beraten.
• Neue Zielgruppe: Arbeitssuchende, insbesondere Langzeitarbeitslose und qualifizierte Zuwanderer, die gezielte Unterstützung für den Wiedereinstieg benötigen.
• Methode: Rollenspiele und realistische Aufgabenstellungen im Bewerbungstraining, betreut durch erfahrene Mentor*innen.

Folie 5: Vorteile für die Zielgruppe

• Zielgruppe: Absolventinnen von Online-Weiterbildungen, qualifizierte Migrantinnen mit anerkanntem Berufsabschluss und einem Deutsch-Sprachniveau ab B2.
• Vorbereitungswerkzeuge:
  • Bewerbungstraining und Vorstellungsgespräche: Unterstützung durch die Arbeitsagentur und personalisierte Rollenspiele.
  • Selbstständige Vorbereitung mit KI: Individuelle Übung mithilfe anonymisierter Daten für Interviewfragen, begleitet durch Videoaufzeichnungen und Analysen.

Folie 6: Vorteile der Probearbeit und des Mentorings

• Beidseitige Vorteile:
  • Für Bewerber*innen: Möglichkeit, die Arbeitsbedingungen und -kultur kennenzulernen, ohne den Leistungsdruck.
  • Für Arbeitgeber: Praktische Überprüfung der Kompetenzen, bevor ein Arbeitsvertrag angeboten wird.
• MAG nach § 45 SGB III: Sicherheit durch die Unterstützung der Arbeitsagentur während der Probearbeit.

Folie 7: Potenzial der Weiterbildungssenioren

• Vision: Wenn nur 1% der demnächst in Rente gehenden Baby-Boomer-Generation sich beteiligt, könnten Tausende Arbeitssuchende von den Erfahrungen profitieren.
• Langfristige Vorteile: Verringerung der Arbeitslosigkeit, Integration von Zuwanderern und bessere Passgenauigkeit von Bewerber*innen für Unternehmen.

Folie 8: Schlussfolgerung und Handlungsaufforderung

• Zusammenfassung: Weiterbildungssenioren als praxisnahe und effektive Unterstützung für Arbeitssuchende, die über reine Zertifikate hinausgeht.
• Nächste Schritte:
  • Für potenzielle Senior-Mentor*innen: Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit bekunden.
  • Für Jobcenter und Arbeitsagentur: Förderung und Implementierung des Konzepts in die Vermittlungsarbeit prüfen.

Dieser Aufbau kann direkt in eine PowerPoint-Präsentation umgesetzt werden. Zur Verstärkung der Punkte können Visualisierungen wie Diagramme und Icons verwendet werden. Wenn du Unterstützung beim Erstellen einzelner Folien oder beim Hinzufügen von spezifischen Grafiken benötigst, lass es mich gerne wissen!

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Version 2 – ChatGPT

Präsentationsentwurf: „Mehr als nur Zertifikate: Unterstützung durch Weiterbildungssenioren“

Folie 1: Titelfolie

• Titel: Qualifikation neu denken – Der Weg zur erfolgreichen Vermittlung durch Weiterbildungssenioren
• Untertitel: Ein Konzept zur Unterstützung von Arbeitssuchenden durch erfahrene Senioren
• Präsentiert von: Konrad Rennert, in Kooperation mit KI-Unterstützung

Folie 2: Herausforderungen bei Zertifizierten Weiterbildungen

• Problemstellung: Viele Teilnehmende lernen nur prüfungsrelevante Inhalte, um das Zertifikat zu bestehen, ohne die praktische Anwendung zu vertiefen.
• Folgen: Zertifikate allein reichen oft nicht als Kompetenznachweis aus.
• Lösung: Praktische Aufgaben und gezieltes Training durch Fachgespräche und realitätsnahe Simulationen.

Folie 3: Praktischer Ansatz zur Kompetenzüberprüfung

• Ansatz für Arbeitgeber:
  • Durchführung von Fachgesprächen und praxisorientierten Aufgaben im Bewerbungsgespräch.
  • Möglichkeit der Probearbeit (MAG nach § 45 SGB III), um praktische Fähigkeiten und Eignung zu überprüfen.
• Ziel: Sicherstellen, dass Bewerber*innen die relevanten Kompetenzen tatsächlich beherrschen.

Folie 4: Konzept der Weiterbildungssenioren

• Inspiration: Modell der Wirtschaftssenioren, die gemeinnützig Startups und Unternehmen beraten.
• Neue Zielgruppe: Arbeitssuchende, insbesondere Langzeitarbeitslose und qualifizierte Zuwanderer, die gezielte Unterstützung für den Wiedereinstieg benötigen.
• Methodik: Rollenspiele und realistische Aufgabenstellungen im Bewerbungstraining, begleitet durch erfahrene Mentor*innen.

Folie 5: Vorteile für die Zielgruppe

• Zielgruppe: Absolventinnen von Online-Weiterbildungen, qualifizierte Migrantinnen mit anerkanntem Berufsabschluss und einem Deutsch-Sprachniveau ab B2.
• Vorbereitungsmöglichkeiten:
  • Bewerbungstraining und Vorstellungsgespräche: Unterstützung durch die Arbeitsagentur und personalisierte Rollenspiele.
  • Selbstständige Vorbereitung mit KI: Individuelle Übung mithilfe anonymisierter Daten für Interviewfragen, unterstützt durch Videoaufzeichnungen und Analysen.

Folie 6: Vorteile der Probearbeit und des Mentorings

• Beidseitige Vorteile:
  • Für Bewerber*innen: Möglichkeit, die Arbeitsbedingungen und -kultur kennenzulernen, ohne Leistungsdruck.
  • Für Arbeitgeber: Praktische Überprüfung der Kompetenzen, bevor ein Arbeitsvertrag abgeschlossen wird.
• MAG nach § 45 SGB III: Sicherheit durch Unterstützung der Arbeitsagentur während der Probearbeit.

Folie 7: Potenzial der Weiterbildungssenioren

• Vision: Wenn nur 1% der demnächst in Rente gehenden Baby-Boomer-Generation sich beteiligt, könnten Tausende Arbeitssuchende von den Erfahrungen profitieren.
• Langfristiger Nutzen: Reduzierung der Arbeitslosigkeit, Integration von Zuwanderern sowie bessere Passgenauigkeit der Bewerber*innen für Arbeitgeber.

Folie 8: Fazit und Call-to-Action

• Zusammenfassung: Weiterbildungssenioren als effektive, praxisnahe Unterstützung für Arbeitssuchende, die über reine Zertifikate hinausgeht.
• Nächste Schritte:
  • Für potenzielle Senior-Mentor*innen: Interesse an ehrenamtlicher Tätigkeit anmelden.
  • Für Jobcenter und Arbeitsagentur: Förderung und Implementierung des Konzepts in die Vermittlungsarbeit prüfen.

Dieser Entwurf kann in eine PowerPoint-Präsentation umgewandelt werden, mit Visualisierungen wie Diagrammen und Symbolen, um die einzelnen Punkte zu verstärken. Falls Sie weitere Details zu einer bestimmten Folie oder Unterstützung bei der Erstellung der Präsentationsfolien benötigen, lassen Sie es mich gerne wissen.

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KR:

Schlage Visualisierungen mit Diagrammen und Symbolen vor, um die einzelnen Punkte zu verstärken. Ergänze Stichworte für die Bullet-Points auf den Folien vor. Schreibe passende Texte für die Notizen, welche ich als Präsentator im Teleprompter von PowerPoint sehe.

ChatGPT:

Hier sind Vorschläge für Visualisierungen, die die einzelnen Folienpunkte verstärken. Ich habe die Bullet-Points erweitert und Notizen für den Teleprompter ergänzt, um Ihnen eine klare Präsentation zu ermöglichen.

Folie 1: Titelfolie

• Titel: Qualifikation neu denken – Der Weg zur erfolgreichen Vermittlung durch Weiterbildungssenioren
• Untertitel: Ein Konzept zur Unterstützung von Arbeitssuchenden durch erfahrene Senioren
• Präsentiert von: Konrad Rennert, in Kooperation mit KI-Unterstützung

Visualisierung:

• Symbolische Darstellung von Menschen in einer Mentoring-Situation, z. B. eine ältere und eine jüngere Person im Gespräch.
• Hintergrundbild mit Bildung und Karriereelementen (z. B. Zertifikate, Beratungsszene).

Präsentator-Notizen: „Herzlich willkommen zur Präsentation über das Konzept der Weiterbildungssenioren. Dieses Konzept zielt darauf ab, Arbeitssuchende durch die Unterstützung erfahrener Senior-Expert*innen besser auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten. Ich werde Ihnen heute zeigen, wie diese Initiative die Vermittlungschancen verbessern kann.“

Folie 2: Herausforderungen bei Zertifizierten Weiterbildungen

• Bullet-Points:
  • Zertifikate oft auf Prüfungserfolg fokussiert, nicht auf praktisches Können
  • Lerninhalte werden teilweise oberflächlich behandelt
  • Relevanz für den zukünftigen Arbeitsplatz bleibt oft unklar

Visualisierung:

• Diagramm: Ein Wegweiser mit zwei Schildern – „Prüfungserfolg“ und „Praktische Anwendung“.
• Symbol eines Zertifikats, neben dem eine Lupe und ein Fragezeichen abgebildet sind.

Präsentator-Notizen: „Viele Teilnehmer solcher Weiterbildungen lernen nur das, was für die Prüfung relevant ist, anstatt umfassende, praxisrelevante Kenntnisse zu erwerben. Das führt dazu, dass das Wissen oft nicht ausreichend auf den späteren Arbeitsplatz übertragbar ist. Hier setzt das Konzept der Weiterbildungssenioren an, um genau diese Lücke zu schließen.“

Folie 3: Praktischer Ansatz zur Kompetenzüberprüfung

• Bullet-Points:
  • Fachgespräche und praxisorientierte Aufgaben in Bewerbungsgesprächen
  • Probearbeit als Möglichkeit zur Kompetenzüberprüfung
  • Ziel: Relevante Kenntnisse verankern und Vertrauen schaffen

Visualisierung:

• Ablaufdiagramm mit drei Schritten: „Bewerbungsgespräch“ → „Probearbeit“ → „Einstellung“
• Symbole: Ein Sprechblasen-Symbol für das Gespräch, ein Hands-on-Symbol für die Probearbeit und ein Häkchen-Symbol für die Einstellung.

Präsentator-Notizen: „Bei diesem Ansatz geht es darum, Bewerber*innen in Fachgespräche zu involvieren und ihnen praxisnahe Aufgaben zu stellen, die den zukünftigen Arbeitsaufgaben entsprechen. Falls Unsicherheiten bestehen, können Arbeitgeber und Bewerber eine Probearbeit vereinbaren, die durch die Arbeitsagentur unterstützt wird. Dies gibt beiden Seiten mehr Sicherheit.“

Folie 4: Konzept der Weiterbildungssenioren

• Bullet-Points:
  • Inspiration von Wirtschaftssenioren – erfahrene Expert*innen in gemeinnütziger Beratung
  • Unterstützung für Arbeitssuchende, die gezielte Vorbereitung benötigen
  • Rollenspiele und realistische Aufgabenstellungen für effektives Training

Visualisierung:

• Zwei verbundene Blöcke: „Wirtschaftssenioren“ und „Weiterbildungssenioren“ mit einem Pfeil dazwischen, um die Übertragung des Konzepts zu symbolisieren.
• Symbolische Darstellung eines Rollenspiels, z. B. zwei Personen in einer Gesprächssituation.

Präsentator-Notizen: „Das Konzept basiert auf den Wirtschaftssenioren, die gemeinnützig junge Unternehmen beraten. Weiterbildungssenioren bieten hingegen Unterstützung für Arbeitssuchende und Menschen, die nach einer Weiterbildung einen Einstieg suchen. Diese Mentor*innen bereiten sie mit praxisnahen Rollenspielen und realistischen Aufgaben vor.“

Folie 5: Vorteile für die Zielgruppe

• Bullet-Points:
  • Zielgruppe: Absolventinnen von Online-Kursen, qualifizierte Migrantinnen mit Sprachniveau B2
  • Unterstützung bei Bewerbung und Vorstellungsgespräch
  • Selbstständiges Training mit KI und Aufzeichnungsmöglichkeiten

Visualisierung:

• Zwei Icons, die die Zielgruppe repräsentieren: eine Person mit einem Laptop für Online-Kurse und ein Icon für Sprachkompetenz (z. B. „B2“).
• Diagramm oder Pfeile für den Vorbereitungsprozess: „Bewerbung“ → „Vorstellungsgespräch“ → „Selbstständiges Training mit KI“

Präsentator-Notizen: „Die Weiterbildungssenioren richten sich an Absolventen von Online-Kursen, Migrant*innen und Menschen, die sich auf den Bewerbungsprozess vorbereiten möchten. Durch Rollenspiele, Bewerbungstraining und die Möglichkeit, selbstständig KI-gestützte Fragenkataloge zu nutzen, erhalten sie eine praxisnahe Vorbereitung.“

Folie 6: Vorteile der Probearbeit und des Mentorings

• Bullet-Points:
  • Vorteile für Bewerber*innen: Einarbeitung ohne Leistungsdruck
  • Vorteile für Arbeitgeber: Überprüfung der Kompetenzen vor Vertragsschluss
  • Unterstützung durch die Arbeitsagentur während der MAG

Visualisierung:

• Ein zweigeteiltes Icon: Eine Seite zeigt einen Bewerber mit einem „Daumen hoch“-Symbol, die andere einen Arbeitgeber mit einem Checklisten-Symbol.
• Pfeil zu einem Handschlag-Symbol, das die Win-Win-Situation symbolisiert.

Präsentator-Notizen: „Die Probearbeit bietet klare Vorteile: Bewerber*innen können sich einarbeiten, ohne direkt unter hohem Leistungsdruck zu stehen. Arbeitgeber wiederum haben die Chance, die Eignung eines Bewerbers zu testen, bevor ein Arbeitsvertrag abgeschlossen wird. Dieses Programm wird durch die Arbeitsagentur unterstützt und reduziert das Risiko für beide Seiten.“

Folie 7: Potenzial der Weiterbildungssenioren

• Bullet-Points:
  • 1% der Baby-Boomer-Generation könnte durch das Konzept aktiviert werden
  • Tausende von Arbeitssuchenden könnten von Erfahrungen profitieren
  • Langfristige Vorteile: Integration, Reduzierung von Arbeitslosigkeit

Visualisierung:

• Balkendiagramm mit einem symbolischen Anstieg von der „Arbeitssuche“ zur „Einstellung“ durch die Unterstützung von Senior-Mentor*innen.
• Icon einer großen Gruppe von Senioren, um das potenzielle Mentor*innen-Netzwerk darzustellen.

Präsentator-Notizen: „Wenn nur 1% der bald in Rente gehenden Baby-Boomer-Generation mitmachen, könnten Tausende von Arbeitssuchenden von dieser Erfahrung profitieren. Langfristig fördert das Konzept Integration und reduziert die Arbeitslosigkeit, indem es eine engere Passgenauigkeit zwischen Bewerber und Arbeitgeber schafft.“

Folie 8: Fazit und Call-to-Action

• Bullet-Points:
  • Weiterbildungssenioren bieten praxisnahe Unterstützung, die über Zertifikate hinausgeht
  • Interesse an ehrenamtlicher Tätigkeit wecken
  • Konzept mit Jobcentern und Arbeitsagenturen fördern

Visualisierung:

• Abschluss-Icon mit einem Häkchen und zwei Händen, die eine Zielscheibe berühren, um die Fokussierung auf die erfolgreiche Vermittlung zu symbolisieren.
• Symbole für Jobcenter, Arbeitsagenturen und Senior-Mentor*innen als Netzwerk.

Präsentator-Notizen: „Zusammengefasst bieten Weiterbildungssenioren eine praxisnahe Unterstützung, die über reine Zertifikate hinausgeht. Sie helfen Arbeitssuchenden, sich optimal auf ihren Beruf vorzubereiten. Ich lade alle interessierten Senior*innen und Jobcenter-Vertreter ein, sich diesem Konzept anzuschließen, um die Vermittlungsquote gemeinsam zu steigern.“

Diese Visualisierungsvorschläge und Präsentator-Notizen sollen die Präsentation informativ und anschaulich machen. Sie können die Visualisierungen leicht in PowerPoint umsetzen und die Notizen in den Teleprompter-Bereich einfügen.

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