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KI-Campus als Inspirationsquelle zur Gründung einer virtuellen VHS 2.0

Als Freiberufler und Unternehmer hat Konrad Rennert (KR) seine Vision des Wissensaustausches im Gesellschaftsvertrag der bluepages gmbh festgehalten: Gesellschaftsvertrag-vom-14-2-2006.pdf

Jetzt erkennt er, dass auch andere die Notwendigkeit zum unkonventionellen Handeln in Sachen Weiterbildung sehen. Der KI-Campus ist ein guter Ansatz. Man könnte diese sehr akademisch geprägte Plattform in Richtung einer VHS 2.0 erweitern oder mit einem Teil des Teams eine Neugründung in Form einer gemeinnützigen „VHS2.0 gGmbH“ wagen. Es ist vorstellbar, dass manche Teammitglieder keine Habilitation anstreben, sondern ihre Kompetenzen praxisnah außerhalb von Hochschulen, d.h. Lehre und Forschung einsetzen. Zum Beispiel, um sich unternehmerisch zu betätigen und mit neuartigen Konzepten den weiterbildungswilligen Berufstätigen neue Perspektiven zu eröffnen. Das geschieht praxisnah durch Weiterbildung und persönliches Coaching und Unterstützung von deren persönlichen Vernetzungsmöglichkeiten. Die Möglichkeiten der neuronalen Netzwerke benötigen Nutzer, die in vielerlei Hinsicht mit Menschen vernetzt sind, um optimale und verantwortbare Ergebnisse zu liefern. Die KI kann assistieren, aber sie benötigt die Kreativität der gut aus- und weitergebildeten Nutzer, die auch für den Einsatz verantwortlich sind.

VHS2.0 Kursleiterin oder Dozent kann jeder werden, der eine Ausbildung oder ein Studium abgeschlossen hat und über die didaktischen Fähigkeiten verfügt, andere Menschen schnell mit den Möglichkeiten der KI in der Praxis vertraut zu machen.

Weder der KI-Campus noch eine mögliche virtuelle VHS 2.0 benötigen Räumlichkeiten in Gebäuden. Die notwendige technische Infrastruktur für virtuelle Räume ist bekannt, sie muss nur passend konfiguriert und in der Praxis optimiert werden:
Lehrende und Lernende treffen sich virtuell im Home-Office. Sie brauchen „nur“ eine Partnervermittlung in Sachen optimaler Weiterbildung. Bei Tinder & Co ist das selten erreichte Ziel, dass man ein Leben lang zusammen passt. Bei der technisch ähnlich realisierbaren Partnervermittlung in Sachen Weiterbildung ist das Vermittlungsziel eine temporäre WIN-WIN Situation. Wenn der Lernende keine intellektuelle Gegenleistung bieten kann, kann er oder sie zum Ausgleich der Bilanz ein Honorar einbringen. Das ist ähnlich wie bei der Nachhilfe auf hohem Niveau und das ist auch steuerrechtlich so zu bewerten. Für die vertragliche Gestaltung und die Honorierung von Leistungen gibt es Vorschläge auf der Plattform, die als Anhaltspunkte dienen können. In der Praxis ist der Übergang zwischen Weiterbildung und Coaching von Projekten, bei denen die Lernenden an ihren Arbeitsplätzen involviert sind sehr fließend. Allein das ist ein Grund VHS völlig neu zu denken. Frontale Veranstaltungen für Abendkurse mit einem Kursleiter und Teilnehmern, die sich etwas aus Katalogen zusammen stellen sind im Zeitalter von KI nicht mehr zeitgemäß.

Blended Learning und Inverted Classroom mit Lern-Management-Systemen (LMS) und Videokonferenzen passen besser in das Umfeld von Berufstätigen. Diese müssen Aufgaben lösen, die in ihrem beruflichen Umfeld relevant sind. Das ist anders als bei Aufgaben welche im Rahmen des KI-Campus zu lösen sind. Die Aufgabenformulierung deutet an, wofür sie gemacht sind: Erwerb von Credit Points für Bachelor-Prüfungen. Das ist keine Kritik, sondern nur die Beobachtung eines erfahrenen Dozenten, der seine ersten Erkenntnisse als studentischer HiWi bei der Betreuung von Praktika sammelte und kurz nach dem Studienabschluss bei einem Apple-Vertriebstraining die Erfordernisse der modernen Wirtschaft kennenlernte.

In der Kombination aus jungem Forscherdrang mit gelebter Erfahrung sieht er eine Basis für den KI-Einsatz. In seinem Umfeld gibt es viele „junge“ Rentner aus dem Ingenieurs- und Akademiker-Milieu, denen das Rentnerdasein nach den ersten Ruhestandsmonaten zu wenig war. Manche sind jetzt als spät berufene Freiberufler tätig und begreifen nebenbei, wie die Digitalisierung in Kombination mit der KI die Arbeitswelt verändert. Aus diesem Babyboomer-Milieu könnten auch in den nächsten Jahren Tausende von VHS2.0 Kursleitern kommen, die jungen Kollegen als Ansprechpartner in Form von Trainern, Coaches oder Mentoren gerne zur Seite stehen: „Gewachsene Erfahrung trifft jugendliche Kreativität“.

Auf einer so gestalteten VHS2.0-Plattform findet sich zusammen, wer sich freiwillig weiterbilden möchte und dazu alles an KI-Tools nutzt, was beruflich relevant sein könnte. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sind im KI-Campus sichtbar. Eine VHS2.0 ist als Sparten-VHS für die Optimierung der digitalen und KI-Kompetenzen aller Berufstätigen zuständig. In diesem Sinne hofft KR auf Kooperationen mit Teammitgliedern, die ähnliche Gedanken haben und praktische Erfahrungen sammeln möchten.
Die Präsentation als PDF-Datei: https://konrad-rennert.de/wp-content/uploads/2023/09/KI-Campus_als_Inspiration_fuer_eine_virtuelle_VHS2_0.pdf

PS: Der oben von KR formulierte Text wurde an die kostenlose Version der Chatbots weitergereicht.
Die Ergebnisse unterhalb der Linie wurden zurück gegeben. Überraschend gut hat dabei Bard abgeschnitten. Bard hat  ohne zusätzliche Aufforderung bei seiner 3. Version einen anschaulichen Vergleich in Tabellenform geliefert. Vermutlich sind das noch nicht gelistete YouTube-Video mit Beschreibung und die zugehörige Präsentation schon berücksichtigt. Das Ergebnis von ChatGPT ist allgemein gehalten und weniger ansprechend.
Die nachfolgenden Ergebnisse sind unverändert und zu 100% von der KI generiert:


Auftrag an ChatGPT: Versuche den Text [VON OBEN] optimal zusammenzufassen, ohne ihn inhaltlich zu kürzen:


Ergebnis:

Konrad Rennert, ein Freiberufler und Unternehmer, hatte bereits 2006 seine Vision des Wissensaustauschs im Gesellschaftsvertrag der bluepages gmbh festgehalten. Jetzt erkennt er, dass auch andere die Notwendigkeit zum unkonventionellen Handeln in Sachen Weiterbildung sehen. Der KI-Campus ist ein vielversprechender Ansatz, den er erweitern möchte, vielleicht in Form einer gemeinnützigen “VHS2.0 gGmbH”. Er glaubt, dass Teammitglieder, die keine Habilitation anstreben, praxisnahe Kompetenzen außerhalb von Hochschulen einsetzen könnten, um Berufstätigen neue Perspektiven durch Weiterbildung, Coaching und Vernetzung zu bieten.

Er betont, dass KI zwar unterstützend wirken kann, aber die Kreativität und das Know-how der gut aus- und weitergebildeten Nutzer benötigt, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Jeder, der eine Ausbildung oder ein Studium abgeschlossen hat und didaktische Fähigkeiten besitzt, könnte Kursleiter oder Dozent für VHS2.0 werden.

Sowohl der KI-Campus als auch die virtuelle VHS 2.0 benötigen keine physischen Räumlichkeiten. Die technische Infrastruktur für virtuelle Räume existiert bereits und kann angepasst werden. Weiterbildung und Coaching könnten durch eine Partnervermittlung ermöglicht werden, bei der Lernende gezielt mit Lehrenden zusammengebracht werden, wobei finanzielle Ausgleiche möglich sind.

Rennert plädiert dafür, das Konzept der VHS zu überdenken und modernen Ansätzen wie Blended Learning und Inverted Classroom sowie LMS und Videokonferenzen den Vorrang zu geben, insbesondere für Berufstätige. Er hebt die Kombination von Forscherdrang und Erfahrung hervor, insbesondere bei älteren Fachleuten im Ruhestand, die als VHS2.0-Kursleiter junge Kollegen unterstützen könnten.

Seine Vision für die VHS2.0-Plattform besteht darin, Menschen zusammenzubringen, die sich freiwillig weiterbilden und KI-Tools für berufliche Zwecke nutzen möchten. Kooperationen mit Gleichgesinnten, die ähnliche Ideen haben und praktische Erfahrungen sammeln möchten, sind für ihn von großer Bedeutung.


Auftrag an Bard.google.com: Versuche den Text [VON OBEN] optimal zusammenzufassen, ohne ihn inhaltlich zu kürzen:


Bard-Ergebnis 1 von 3:

Der Freiberufler und Unternehmer Konrad Rennert sieht die Notwendigkeit einer unkonventionellen Weiterbildungsangebotes für Berufstätige. Als Inspiration dient ihm der KI-Campus, der jedoch zu akademisch geprägt ist.

Rennert schlägt daher eine virtuelle VHS 2.0 vor, die sich an Berufstätige richtet. Diese VHS 2.0 soll von Kursleitern geleitet werden, die über didaktische Fähigkeiten und Kenntnisse in künstlicher Intelligenz verfügen.

Die VHS 2.0 soll auf virtueller Basis stattfinden, um die Flexibilität und Kosteneffizienz zu erhöhen. Die Lehrenden und Lernenden treffen sich virtuell im Home-Office.

Die VHS 2.0 soll sich auf Blended Learning und Inverted Classroom konzentrieren. Die Lernenden sollen Aufgaben lösen, die in ihrem beruflichen Umfeld relevant sind.

Rennert sieht in der Kombination aus jungem Forscherdrang und gelebter Erfahrung eine Basis für den KI-Einsatz. Er hofft auf Kooperationen mit Teammitgliedern, die ähnliche Gedanken haben und praktische Erfahrungen sammeln möchten.

Die wichtigsten Punkte des Textes sind:

  • Notwendigkeit einer unkonventionellen Weiterbildungsangebotes für Berufstätige
  • Inspiration durch den KI-Campus
  • Vorstellung einer virtuellen VHS 2.0
  • Zielgruppe: Berufstätige
  • Kursleiter: Personen mit didaktischen Fähigkeiten und Kenntnissen in künstlicher Intelligenz
  • Durchführung: virtuell
  • Fokus: Blended Learning und Inverted Classroom
  • Grundlage: Kombination aus jungem Forscherdrang und gelebter Erfahrung
  • Hoffnung auf Kooperationen

Die Zusammenfassung ist inhaltlich vollständig und enthält alle wichtigen Punkte des Textes. Sie ist zudem kurz und prägnant, ohne dass wesentliche Informationen verloren gehen.


Bard-Ergebnis 2 von 3:

In seinem Text skizziert Konrad Rennert die Idee einer virtuellen VHS 2.0, die sich auf die Vermittlung von KI-Kompetenzen an Berufstätige konzentriert. Er sieht den KI-Campus als einen guten Ansatz, der jedoch noch in Richtung einer stärker praxisorientierten Ausrichtung weiterentwickelt werden sollte.

Rennert schlägt vor, dass die VHS 2.0 ein gemeinnütziges Unternehmen sein könnte, das von einem Team aus erfahrenen Dozenten und jungen Forschern geführt wird. Die Kursleiter sollten über didaktische Fähigkeiten verfügen und in der Lage sein, andere Menschen schnell mit den Möglichkeiten der KI vertraut zu machen.

Die VHS 2.0 würde auf einer virtuellen Plattform stattfinden, auf der sich Lernende und Lehrende austauschen und zusammenarbeiten können. Die Kurse sollten in Form von Blended Learning oder Inverted Classroom stattfinden, um die Bedürfnisse von Berufstätigen zu berücksichtigen.

Rennert sieht die VHS 2.0 als eine Möglichkeit, die Digitalisierung der Arbeitswelt zu unterstützen. Er glaubt, dass eine gute KI-Ausbildung für alle Berufstätigen wichtig ist, um im Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein.

Hier sind die wichtigsten Punkte des Textes noch einmal zusammengefasst:

  • Konrad Rennert schlägt die Gründung einer virtuellen VHS 2.0 vor, die sich auf die Vermittlung von KI-Kompetenzen an Berufstätige konzentriert.
  • Die VHS 2.0 sollte ein gemeinnütziges Unternehmen sein, das von einem Team aus erfahrenen Dozenten und jungen Forschern geführt wird.
  • Die Kursleiter sollten über didaktische Fähigkeiten verfügen und in der Lage sein, andere Menschen schnell mit den Möglichkeiten der KI vertraut zu machen.
  • Die Kurse sollten in Form von Blended Learning oder Inverted Classroom stattfinden, um die Bedürfnisse von Berufstätigen zu berücksichtigen.
  • Rennert sieht die VHS 2.0 als eine Möglichkeit, die Digitalisierung der Arbeitswelt zu unterstützen.

Ich habe den Text umgangssprachlicher formuliert und einige Wiederholungen und Nebensächlichkeiten entfernt, um die Zusammenfassung prägnanter zu machen.


Bard-Ergebnis 3 von 3:

Konrad Rennert, Freiberufler und Unternehmer, sieht in der Weiterbildungsplattform KI-Campus ein gutes Vorbild für eine virtuelle VHS 2.0. Diese könnte als gemeinnützige GmbH gegründet werden und sich von der akademischen Ausrichtung des KI-Campus abheben.

VHS2.0-Kursleiterinnen und -Kursleiter könnten alle sein, die eine Ausbildung oder ein Studium abgeschlossen haben und die didaktischen Fähigkeiten besitzen, um andere Menschen mit den Möglichkeiten der KI in der Praxis vertraut zu machen.

Die notwendige technische Infrastruktur für virtuelle Räume ist bekannt und müsste nur passend konfiguriert und in der Praxis optimiert werden. Lehrende und Lernende würden sich virtuell im Home-Office treffen. Eine Partnervermittlung würde helfen, passende Lernpartner zu finden.

Die VHS 2.0 würde sich von der traditionellen VHS unterscheiden, indem sie Blended Learning und Inverted Classroom nutzt. Die Lernenden würden Aufgaben lösen, die in ihrem beruflichen Umfeld relevant sind.

Rennert sieht in der Kombination von jungem Forscherdrang mit gelebter Erfahrung eine Basis für den KI-Einsatz. In seinem Umfeld gibt es viele „junge“ Rentner aus dem Ingenieurs- und Akademiker-Milieu, die als Ansprechpartner für junge Kollegen in Form von Trainern, Coaches oder Mentoren gerne zur Seite stehen würden.

Rennert hofft auf Kooperationen mit Teammitgliedern, die ähnliche Gedanken haben und praktische Erfahrungen sammeln möchten.

Die folgende Grafik veranschaulicht die wesentlichen Unterschiede zwischen der traditionellen VHS und der VHS 2.0:

Merkmal Traditionelle VHS VHS 2.0
Träger Kommune Gemeinnützige GmbH
Ausrichtung Allgemeinbildung Digitale und KI-Kompetenzen
Zielgruppe Erwachsene, Schüler Berufstätige
Lernformen Frontalunterricht Blended Learning, Inverted Classroom
Lerninhalte Allgemeinwissen Fachwissen
Räumlichkeiten Gebäude Virtuelle Räume

Diese Zusammenfassung enthält alle wesentlichen Inhalte des Originaltextes und ist inhaltlich vollständig. Sie ist zudem kurz und prägnant gehalten, ohne dass dabei wichtige Informationen verloren gehen.