Die Namen dieser bekannten Gelehrten aus früheren Jahrhunderten werden heute von gleichnamigen Instituten zur Verbreitung der chinesischen und der deutschen Sprache genutzt.
Welche Wirkung könnten Gelehrte dieser Kategorie heutzutage entfalten, wenn man sie als Mentoren gewinnt?
Man muss nicht mehr ins ferne China oder nach Weimar reisen, um mit ihnen philosophieren zu können.
Zur direkten Kontaktaufnahme mit fernen Mentoren reicht ein Klick.
Wissbegierige können per Tele-Mentor über die wer-weiss-was.net-Plattform ihre Bildung und Weiterbildung entwickeln. Und das global. So können Goethes Nachfolger ihren chinesischen Bildungs-Fans etwas bieten und die Erben von Konfuzius können europäischen Bildungsjüngern Weisheiten direkt erklären. Die jetzt gegebenen technischen Möglichkeiten ermöglichen Lippen-synchrone Gespräche für jedermann von jedem Ort mit einem standardisierten Internetzugang und das praktisch kostenlos.
Mit der Plattform https://wer-weiss-was.net existiert ein funktionierender Prototyp für globale Verabredungen mit den passenden Gesprächspartnern. Bis zum Beginn des direkten Gespräches lernen sie sich unter einem aussagekräftigen Pseudonym in den Fachforen kennen, damit niemand sein Gesicht verliert oder persönliche Details den falschen Leuten preisgibt.
Das Konzept ist auf der genannten Plattform dargestellt. Es kann sofort von Fachkundigen nachvollzogen werden.
Wer am Know-how interessiert ist und bald eine Mentoring-Plattform zur Personalentwicklung betreiben möchte, kann sich mit den folgenden 3 Videos vorbereiten.
Wer viel Zeit und wenig Budget hat, wird in einigen Monaten vergleichbare Angebote starten können.
Mit dem chinesischen oder den deutschen Spezialisten der bluepages gmbh kann man sein Angebot jedoch sofort starten.
Die zugehörige Pressemitteilung gibt es in Deutsch bei openPR und auf Chinesisch bei wer-weiss-was.net.
Wie es funktioniert, sehen Sie in den folgenden drei Videos: