Goethes Gedicht „Gefunden“ soll von Arno auswendig gelernt werden. Mein Enkel ist derzeit im 3. Schuljahr.
Dies motivierte mich, eine passende Javascript-Datei als ergänzende Lernhilfe zu bereit zu stellen.
Mit den schon im Internet vorhandenen Zutaten samt der notwendigen Nutzungsrechte und einem einfachen Rezept geht das schnell:
Die Zutaten liefert der YouTube-Kanal von Wortlover und der Lückentext-Generator des Aschaffenburger Lehrers Joachim Jakob.
Die Stellen im Gedicht, wo Schüler die Lücken füllen sollen, muss man dann noch selbst vorbereiten, z.B.: Ich #ging im #Walde so für mich hin, und nichts zu #suchen , das war mein #Sinn …
Wenn man den mit Lücken und dem Einbettungscode von YouTube zusammen gestellten Text im Lückentextgenerator einsetzt, kann man das Ganze auf dem lokalen Computer speichern und es ist schon lauffähig. Wenn es global nutzbar sein soll, muss man es noch auf einer beliebigen Website einbauen. – So ist es hier zu sehen. Mit dem Klick auf einen Textlink oder das rechte Bild wird der Lückentest gestartet.
PS: 16 der 17 Lücken wurden richtig ausgefüllt. Sein Bruder braucht das Gedicht nicht zu lernen. Er schnitt jedoch durch systematisches Vor- und Zurückspielen des zugehörigen Videos genauso gut ab. Wortlover wird es in seiner Statistik zum Videokanal in Kürze sehen. Er hat mit seiner ruhigen Stimme aus der Video-Konserve das Diktat für meinen Enkel gesprochen 😉 Der einzige Fehler im Lückentext war, dass er „Welken“ nicht als Substantiv erkannte und daher in Kleinbuchstaben geschrieben hat.