Die Beweissicherung zum Chat mit ChatGPT wurde mit Camtasia erstellt
Konrad Rennerts Auftrag an https://chat.openai.com
Versuche die folgende Gründungsgeschichte optimal und gut lesbar zu strukturieren:
Die Gründungsgeschichte von LaaS.bluepages.de
Zu Beginn der Pandemie stellten fast alle VHS ihr Weiterbildungsangebot ein, weil Distanzlernen dort nahezu unbekannt war. Konrad Rennert (KR) suchte daher per Internet nach Ersatz-Angeboten und wurde bei Preply.com, einer in der Ukraine gegründeten Plattform fündig. Deren Motto: „Entfesseln Sie Ihr Potenzial mit den besten Sprachlehrern“
KR ist selbst als Online-Dozent und E-Learning-Trainer in der geförderten Weiterbildung für das Karlsruher Unternehmen alfatraining tätig. Ihn beeindruckte, zu welch günstigen Preisen Preply hochwertigen 1:1 Unterricht vermitteln kann.
KRs Frau Elke konnte dank der Technik 1:1 Unterricht per Videokonferenz bei französisch-sprachigen Muttersprachlern in Kamerun erhalten. Die afrikanischen Frauen arbeiten im Hauptberuf als Ingenieurinnen und konnten sich in Kamerun mit ihren Einnahmen aus dem Distanzunterricht einen Lebensstil leisten, der für afrikanische Verhältnisse sehr gut ist und Elke sammelte multikulturelle Erfahrungen, die sie im Unterricht an der VHS vor der Pandemie nie hatte: Konversation mit jungen Afrikanerinnen zu Themen die zuvor abgesprochen waren, damit man sich auf den 1:1 Unterricht vorbereiten kann. Französisch sprachige Angebote bei YouTube mit wählbaren Untertiteln waren die beste Ergänzung und Vorbereitung.
Nach dem Abschluss der bei Preply gebuchten Unterrichtskontingente beschloss man den Kontakt fortzusetzen, weil Elke jetzt eine Gegenleistung in Form von Knowhow in Deutscher Kultur erbringen kann. In der Familie der afrikanischen Lehrerin gibt es Angehörige, die in Europa arbeiten und studieren. Der Kontakt mit Elke schafft so persönliche Einblicke in die Denkweise und den Alltag der Europäer und führte schon zu mehreren persönlichen Treffen. Dabei wurde dann sowohl Französisch als auch Deutsch gesprochen und Preply erscheint im Nachhinein wie eine Partnervermittlung in Sachen individueller Weiterbildung.
Solches „Weiterbildungs-Tindern“ ist in den AGB von Plattformen, die ähnlich funktionieren nicht vorgesehen. Unter dem Vorwand des Datenschutzes dürfen Lehrende keinerlei Angaben machen, welche es ermöglichen, die Abrechnung der Plattform zu umgehen. Das ist ja auch verständlich, weil Preply bis zu einem Drittel des Honorars für die Finanzierung der notwendigen Infrastruktur einbehält.
KR stellte Überlegungen an, wie Weiterbildungs-Tindern universell und kostengünstig als gemeinnütziges Unternehmen organisiert werden kann und kam durch Beratung mit diversen Chatbots zum LaaS.bluepages-Konzept. Dabei übernimmt die KI die Vermittlung der Kontakte, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. Das erspart die Kosten, welche bei Preply für den Erhalt der Infrastruktur notwendig sind. Einzig die Lehrenden müssen beim Einstieg in die LaaS-Methode eine kleine Investition für die Zertifizierung und das Qualitätsmanagement zahlen.
Mit seinen Qualifikationen und Erfahrungen kommt KR zu dem Schluss, dass es viel effizienter und preiswerter werden kann, wenn man seine Weiterbildungswünsche von der KI analysieren lässt, um mit deren Hilfe die besten Trainer, Coaches oder Mentoren (d.h. die Lehrenden) zu finden und direkt anzusprechen, um Umwege und Kosten zu ersparen. Preply, Verbling, iTalki & Co sind ideal zum sammeln erster Erfahrungen. Viele potenzielle Lehrende wollen sich nicht auf die Nutzungsbedingungen ausländischer Unternehmen einlassen, sondern möchten ihre Honorare in Einklang mit den in der EU geltenden rechtlichen Vorgaben aushandeln. LaaS-Plattformen bieten einen nur durch das EU- und nationale Recht begrenzten Gestaltungsspielraum. Einzig ein paar Grundsätze müssen eingehalten werden und die KI, die zur Suche eingesetzt wird, muss zweifelsfrei erkennen können, dass diese Grundsätze eingehalten werden. Das geschieht durch Aufnahme in eine Datenbank, nachdem der neue Anbieter eine Vorstellung seines Angebotes und dazu ein persönliches Fachgespräch geführt hat, welches in einem kurzen Video zu sehen ist. LaaS basiert auf 1:1 Kontakten zwischen Lehrenden und Lernenden. Um sich lebenslang weiterzubilden, wird jeder Lehrende auch mindestens einmal Lernender gewesen sein. KR ist der erste in der LaaS-Kette. Er hat sich seine Kompetenzen über mehrere Jahrzehnte am Ende von Lernprozessen bestätigen lassen und das in seinem Profil dokumentiert.
In ähnlicher Form könnte das jeder Mensch machen, der einen Ausbildungsberuf oder ein Studium abgeschlossen hat. Wer bei LaaS mitmachen möchte, um zu Lernen und zu Lehren, meldet sich zunächst bei einem zertifizierten LaaS an, um sich mit der Methode vertraut zu machen. Zu diesem frühen Zeitpunkt ist man Lernender. Dabei nutzt man vorhandene Materialien und kann auch selbst neue erstellen, um sie als Referenz einzusetzen. Wenn genügend Knowhow erworben wurde, können aus Lernenden auch Lehrende werden. Viele Materialien auf der Plattform sind frei zugänglich. Alle Autoren dürfen in eigener Verantwortung Weiterbildungen anbieten. Das LaaS hat die Funktion eines Kompetenzclusters. Man kann Knowhow auf Gegenseitig austauschen – wie beim Tandemlernen, man kann aber auch Wissen gegen Honorar erwerben, so wie beim Nachhilfeunterricht. Das wird aber 1:1 verhandelt und der Plattformbetreiber ist weder rechtlich noch finanziell daran beteiligt. Er ist der Moderator der Plattform und vergibt Berechtigungen für die Veröffentlichungen auf seiner Plattform und nur dafür wird er honoriert. Jeder Autor auf der Plattform kennt sich nach kurzer Zeit so gut aus, dass man selbst eine eigene Plattform aufbauen kann. Ein Beispiel: Wer auf der von Konrad moderierten Plattform das Knowhow zur Erstellung interaktiver H5P Erklärvideos erworben hat, kann beispielsweise Material für seine Sprachkurse oder Bildungsreisen produzieren. Das Wissen ist hochgradig auf beliebige Themen transferierbar. Konrad freut sich, wenn seine Idee kopiert und modifiziert wird und unterstützt auf Anfrage auch die Gründung neuer LaaS-Plattformen.
Er hat auch die Idee einer gemeinnützigen gGmbH, um die Zertifizierung von LaaS-Plattformen zu erleichtern. Die KI vergleicht dann einfach bei neuen Anbietern, ob es einen zugehörigen Datenbankeintrag zur URL eines Betreibers gibt. Wird die Existenz bestätigt, hat der Suchende die Gewissheit, dass der Anbieter eine seriöse Referenz hat und bisher nicht mehrfach durch unseriöse Handlungen aufgefallen ist. Der Betreiber der Datenbank fungiert auch als Schiedsstelle. Dort können Beschwerden über mangelhafte Leistungen abgegeben werden. Der Betreiber nimmt Kontakt auf, um die beanstandete Qualität einer Leistung nachzuprüfen. Ist der Mangel nachvollziehbar, kann entweder das zuletzt gezahlte Honorar vom Empfänger zurückerstattet werden oder sein Eintrag wird nicht mehr in der Datenbank mit den Referenzen gelistet. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass eine kostenlose Schnupperstunde vereinbart wird, um die Machbarkeit einzuschätzen und der erste honorierte Termin dann per Vorkasse beglichen wird. Hat man Vertrauen zum Gegenüber, können dann mehrere Stunden im Voraus honoriert werden, um sicher zu stellen, dass der Lehrende auch im gewünschten Zeitraum seine Leistungen erbringen kann.
Wer kann LaaS-Plattformbetreiber werden?
Grundsätzlich jede Person, die als Lehrende Erfahrungen hat und sei es, weil sie als Lernende auf einer LaaS-Plattform die Rolle tauschen konnte, so wie Elke am Ende der Französisch Weiterbildung bei Preply. Elke ist erfahrene Pädagogin in Ruhestand und hat keine Hinderungsgründe in einem Arbeitsvertrag, die ihr das verbieten. Im Prinzip können alle Personen in Deutschland Plattformbetreiber werden, denen es theoretisch möglich wäre, einen Kurs bei der Volkshochschule zu leiten. Da schließt sich auch der Kreis zum Dänen Grundtvig, der im 19. Jahrhundert die Idee zur Heimvolkshochschule zu einem Erfolgsmodell machte. Sein Nachfolger im Geist überträgt das auf eine Home-Office-Volkshochschule mit der globalen Reichweite, die durch das Internet ermöglicht wird.
ChatGPT Version1
Gründungsgeschichte von LaaS.bluepages.de: Eine Innovative Weiterbildungsplattform
1. Einleitung: Die Herausforderungen der Pandemie
Zu Beginn der COVID-19-Pandemie standen viele Volkshochschulen vor der Herausforderung, ihr Weiterbildungsangebot einzustellen, da das Konzept des Distanzlernens weitgehend unbekannt war.
2. Konrad Rennert entdeckt Preply.com
Konrad Rennert (KR), ein Online-Dozent und E-Learning-Trainer bei alfatraining in Karlsruhe, begab sich auf die Suche nach Ersatzangeboten im Internet. Er stieß auf Preply.com, eine Plattform aus der Ukraine, die hochwertigen 1:1 Sprachunterricht vermittelte und Menschen dazu ermutigte, ihr Potenzial mit den besten Sprachlehrern zu entfesseln.
3. Einfluss von Preply auf Konrad Rennerts Familie
KR war beeindruckt von Preplys Fähigkeit, hochwertigen Einzelunterricht zu günstigen Preisen anzubieten. Seine Frau Elke nutzte die Plattform, um Französischunterricht von Muttersprachlern in Kamerun per Videokonferenz zu erhalten. Dies führte zu einer bereichernden multikulturellen Erfahrung und ermöglichte afrikanischen Frauen, einen Lebensstandard zu erreichen, der überdurchschnittlich war.
4. Idee der Gegenleistung und persönlicher Einblicke
Nach Abschluss der Preply-Unterrichtskontingente beschloss Elke, eine Gegenleistung in Form von deutscher Kultur zu erbringen. Dies führte zu persönlichen Einblicken in den europäischen Alltag für afrikanische Lehrerinnen. Es entstanden wertvolle Kontakte und persönliche Treffen.
5. Entstehung von LaaS.bluepages.de
KR begann, darüber nachzudenken, wie er das Konzept des “Weiterbildungs-Tinderns” auf universelle und kostengünstige Weise als gemeinnütziges Unternehmen organisieren könnte. Mit Hilfe von Beratungsgesprächen mit verschiedenen Chatbots entwickelte er das Konzept von LaaS.bluepages.de.
6. LaaS-Konzept: Künstliche Intelligenz als Vermittler
Das Konzept von LaaS.bluepages.de basierte auf der Idee, dass KI die Vermittlung von Kontakten übernimmt, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Dies ermöglichte es, die Kosten für Infrastruktur zu reduzieren. Lehrende müssen lediglich für Zertifizierung und Qualitätsmanagement eine geringe Investition leisten.
7. Effiziente Weiterbildung durch KI-Analyse
KR erkannte die Effizienz und Kosteneinsparungen, die erreicht werden könnten, wenn Weiterbildungswünsche durch KI analysiert würden, um die besten Lehrenden für jeden Lernenden zu finden. Dies würde unnötige Umwege und Kosten vermeiden.
8. LaaS-Plattformen als Alternative
Anders als Plattformen wie Preply, Verbling und iTalki, bieten LaaS-Plattformen den Raum, Honorare gemäß EU-Recht zu verhandeln. Die Grundprinzipien müssen jedoch eingehalten werden, und die KI gewährleistet die Einhaltung dieser Prinzipien.
9. Einzigartiges Profil von LaaS.bluepages.de
LaaS.bluepages.de basiert auf 1:1-Kontakten zwischen Lehrenden und Lernenden. Der Ansatz fördert lebenslanges Lernen und sichert eine enge Verbindung zwischen Lernenden und Lehrenden.
10. LaaS als Kompetenzcluster und Plattform für Austausch
Die Plattform agiert als Kompetenzcluster, in dem Lehrende und Lernende Wissen austauschen können. Die Autoren auf der Plattform können eigene Weiterbildungen anbieten, und LaaS vermittelt lediglich den Rahmen für den Austausch.
11. Rolle der Plattformbetreiber
Jeder mit Lehrerfahrung kann LaaS-Plattformbetreiber werden. Die Plattform ermöglicht es, individuelle Kurse zu gestalten und zu leiten, ähnlich dem Konzept der Heimvolkshochschule, jedoch im Kontext des Home-Office und globaler Reichweite.
12. Schiedsstelle und Qualitätssicherung
Die Plattformbetreiber agieren als Schiedsstelle und gewährleisten die Qualität der angebotenen Leistungen. Beschwerden über mangelhafte Leistungen werden geprüft und können zur Rückerstattung von Honoraren oder zum Entfernen von Einträgen führen.
13. Gemeinnützige gGmbH zur Zertifizierung
Die Idee einer gemeinnützigen gGmbH erleichtert die Zertifizierung von LaaS-Plattformen. Die KI vergleicht neue Anbieter mit der Datenbank, um deren Seriosität zu bestätigen.
14. Schlussfolgerung: Von Idee zu Realität
Die Idee von LaaS.bluepages.de entwickelte sich aus den Herausforderungen der Pandemie und Konrads Suche nach innovativen Weiterbildungskonzepten. Das Konzept fördert effizientes und individuelles Lernen sowie den Austausch von Wissen zwischen Lehrenden und Lernenden.
Es folgt Version 2
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Geschichte zur Installation von LaaS.bluepages.de
1. Einleitung: Aufkommen der Idee in der Pandemie
Zu Beginn der Pandemie gerieten viele Volkshochschulen (VHS) aufgrund der fehlenden Distanzlernmöglichkeiten in eine Krise. Konrad Rennert (KR) begann, nach Alternativen im Internet zu suchen und entdeckte Preply.com, eine Plattform aus der Ukraine, die hochwertigen 1:1 Sprachunterricht anbot.
2. Entdeckung von Preply.com
Konrad Rennert (KR), ein erfahrener Online-Dozent und E-Learning-Trainer, stieß auf Preply.com. Die Plattform beeindruckte ihn mit ihrem Motto “Entfesseln Sie Ihr Potenzial mit den besten Sprachlehrern” und den günstigen Preisen für hochqualitativen 1:1 Unterricht.
3. Persönliche Erfahrungen von Elke
KR’s Frau Elke erlebte den 1:1 Unterricht per Videokonferenz mit französischsprachigen Muttersprachlern aus Kamerun. Diese Lehrerinnen, die auch als Ingenieurinnen arbeiteten, finanzierten sich durch den Unterricht einen guten Lebensstil. Elke erfuhr multikulturelle Einblicke und intensive Konversationen, die sie in der VHS nie gehabt hatte.
4. Fortführung des Kontakts
Nach Abschluss der Preply-Kurse entschied sich Elke, den Kontakt aufrechtzuerhalten. Sie konnte nun durch ihr Wissen über deutsche Kultur etwas zurückgeben. Der Austausch führte zu persönlichen Treffen, bei denen sowohl Französisch als auch Deutsch gesprochen wurden. Preply schien wie eine individuelle Weiterbildungs-Partnervermittlung.
5. Konzeption von LaaS.bluepages.de
KR überlegte, wie man das Konzept des “Weiterbildungs-Tinderns” als gemeinnütziges Unternehmen organisieren könnte. Unter Beratung mit verschiedenen Chatbots entstand die Idee von LaaS.bluepages.de. Diese Plattform sollte die Kontakte vermitteln und dabei Kosten einsparen, indem sie die Infrastrukturkosten minimierte.
6. Die LaaS-Konzeption
LaaS.bluepages.de setzt auf KI-basierte Vermittlung von Lehrenden und Lernenden. Lehrende müssen lediglich für Zertifizierung und Qualitätsmanagement eine kleine Investition tätigen. Die KI analysiert die Weiterbildungswünsche, um die besten Trainer, Coaches oder Mentoren zu finden, was Kosten und Umwege spart.
7. Unabhängigkeit von ausländischen Plattformen
Im Gegensatz zu Plattformen wie Preply, Verbling und iTalki ermöglichen LaaS-Plattformen individuelle Verhandlungen der Honorare gemäß EU-Recht. Die Plattform bietet einen rechtlich begrenzten, jedoch flexiblen Rahmen für den Austausch von Knowhow.
8. Funktion und Struktur von LaaS.bluepages.de
LaaS-Plattformen agieren als Kompetenzcluster, in dem Wissen geteilt und gegen Honorar erworben werden kann. Die Plattformbetreiber agieren als Moderatoren und erhalten Gebühren für die Veröffentlichungsberechtigungen. Autoren auf der Plattform können ihre eigenen Kompetenzen ausbauen und sogar eigene Plattformen gründen.
9. Gemeinnützige Aspekte und Zertifizierung
KR entwickelte das Konzept einer gemeinnützigen gGmbH, um die Zertifizierung von LaaS-Plattformen zu erleichtern. Die KI prüft die Seriosität der Anbieter anhand von Datenbankeinträgen. Der Betreiber agiert auch als Schiedsstelle für Qualitätsbeschwerden.
10. Mögliche Plattformbetreiber und Resümee
Jeder, der Lehrender mit Erfahrung ist oder Erfahrungen als Lernender auf einer LaaS-Plattform gemacht hat, kann ein Plattformbetreiber werden. LaaS.bluepages.de bringt das Konzept der Heimvolkshochschule ins digitale Zeitalter, indem es einen globalen Bildungsaustausch ermöglicht.
11. Fazit
Die Idee von LaaS.bluepages.de entstand aus der Notwendigkeit, während der Pandemie Weiterbildungsangebote zu ermöglichen. Das Konzept setzt auf individuelle Vermittlung von Lehrenden und Lernenden und bietet eine flexible, kosteneffiziente und rechtlich klare Möglichkeit des Wissensaustauschs