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Herkulesaufgaben für die Weiterbildung in KI und H5P

Künstliche Intelligenz in Aktion: Video mit maschineller Übersetzung in 11 Sprachen und 60 KI-generierten Verständnisfragen zum Vortrag des Dozenten.

Konrad Rennert hat ein Lehrvideo der Volkshochschule mit H5P-Technologie angereichert, um es einem breiten, mehrsprachigen Publikum zugänglich zu machen. Durch die maschinelle Übersetzung mittels DeepL in zahlreiche Sprachen, einschließlich Englisch, Französisch, Niederländisch, Griechisch, Arabisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Ukrainisch, Polnisch und Chinesisch, wurde eine inklusive Lernumgebung geschaffen, die die Vielfalt der Lernenden berücksichtigt.

Darüber hinaus hat Rennert mit Hilfe von künstlicher Intelligenz 60 Verständnisfragen erstellt, die in drei Segmente unterteilt sind. Diese basieren auf dem Transkript des Videos und zielen darauf ab, das Verständnis zu überprüfen und die Auseinandersetzung mit dem Inhalt zu vertiefen. Der KI-unterstützte Prozess der Fragenerstellung zeigt den effizienten Einsatz moderner Technologien in der pädagogischen Praxis und fördert ein interaktives Lernerlebnis.

Die Inspiration für dieses Projekt entstand aus Rennerts Interesse, bestehende Bildungsmaterialien wie Erklärvideos und E-Books durch den Einsatz von KI und Browsererweiterungen effektiver zu nutzen. Angeregt durch die Entwicklung eines Workshop-Konzepts zum Thema „Einsatz von KI bei der Erstellung von Bildungsmaterialien mit H5P“, erforschte Rennert die Einsatzmöglichkeiten von H5P in der Bildungsarbeit (siehe https://konrad-rennert.de/h5p066). Dabei stieß er auf das oben eingebettete Video aus dem YouTube-Kanal der Volkshochschule Region-Kassel, das sich aufgrund seiner Thematik und der automatischen Transkription besonders für die Demonstration des in seinen Workshops vermittelten Wissens eignete.

Das ausgewählte Video, in dem der Dozent Konrad Nachtwey über den Herkules, das Wahrzeichen Kassels, spricht, diente als idealer Ausgangspunkt, um das Potenzial von KI und H5P im Bildungsbereich aufzuzeigen. Rennerts Vorgehen, die maschinell erstellte Transkription zunächst KI-gestützt hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik zu optimieren und dann in verschiedene Sprachen zu übersetzen, verdeutlicht die Effektivität und Anwendbarkeit von KI in der Bildungstechnologie. Die Integration von Verständnisfragen in das H5P-Projekt verdeutlicht zudem die Möglichkeit, interaktive Bildungsinhalte effizient und nutzerorientiert zu gestalten.

Abschließend geht Rennert auf rechtliche Fragen ein, die sich bei der Nutzung von YouTube-Videos für wissenschaftliche Untersuchungen und deren Einbettung in H5P-Projekte ergeben. Diese Reflexion ist entscheidend, um die Einhaltung rechtlicher Vorgaben zu gewährleisten und einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Ressourcen zu fördern. Der Austausch mit dem Edge-Copiloten unterstreicht die Bedeutung von Urheberrecht und Datenschutz in der digitalen Lehr- und Lernarbeit und wird hier im Wortlaut wiedergegeben.

Hallo Konrad, was mit Copilot in Edge möglich ist

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Videozusammenfassung [00:00:00]1 – [00:17:33]2:

Dieses Video ist ein Vortrag von Konrad Nachtwey, einem Kunstwissenschaftler und Politologen, der die Geschichte und Bedeutung des Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel erläutert. Er erklärt, wie Landgraf Karl von Hessen-Kassel von dem Herkules Farnese in Rom inspiriert wurde, eine Kopie für seinen Barockgarten anzufertigen. Er erzählt auch einige Episoden aus der griechischen Mythologie, die die Abenteuer und Tugenden des Herkules illustrieren. Er schließt mit einem Ausblick auf seinen nächsten Vortrag im Herbst, in dem er mehr Details über den Herkules verraten will.

Highlights:

  • [00:00:14]3 Konrad stellt sich vor und wirbt für die VHS Region Kassel
    • Kunstwissenschaftler und Politologe
    • Dozent für Kunstgeschichte
    • Lebhaft, überraschend und humorvoll
  • [00:00:57]4 Konrad erzählt die Hintergründe des Herkules im Bergpark
    • Landgraf Karl reiste 1699 nach Italien
    • Er sah den Herkules Farnese im Palazzo Farnese
    • Er brachte den Architekten Giovanni Francesco Guerniero mit
    • Er ließ eine Kopie des Herkules für seinen Garten anfertigen
  • [00:07:09]5 Konrad erläutert die Faszination des Herkules als mythologischer Held
    • Sohn von Zeus und Alkmene
    • Vollbrachte zwölf Heldentaten
    • Wurde zum Gott erhoben
    • Symbol für Kraft, Mut und Tugend
  • [00:15:07]6 Konrad zeigt eine Abbildung des Oktogons mit Beleuchtung
    • Eine Idee von Heinrich Christoph Jussow 1799
    • Nicht realisiert, aber interessant
    • Konrad ist zufrieden mit dem Bergpark, wie er ist
  • [00:16:09]7 Konrad verabschiedet sich und lädt zum nächsten Vortrag ein
    • Am 14.09. um 19 Uhr in der VHS
    • Er wird mehr über den Herkules erzählen
    • Er wünscht einen schönen Tag

Verweise: youtube.com

1ebildungslabor.de2youtube.com3h5p.org4einstiegh5p.de+1 mehr

Sie: Dürfen YouTube-Videos für wissenschaftliche Untersuchungen in Sachen KI und H5P eingesetzt werden? Was sagt die deutsche und europäische Rechtslage dazu?

Copilot: Wenn du YouTube-Videos für wissenschaftliche Untersuchungen verwenden möchtest, gibt es einige wichtige Überlegungen zur Rechtslage. Hier sind einige Punkte, die du beachten solltest:

  1. Wissenschaftliche Relevanz: Reflektiere immer die wissenschaftliche Relevanz des YouTube-Videos für deine Arbeit. Frage dich, ob die Aussagen im Video mit Quellen belegt sind oder ob du eine Originalquelle finden kannst.
  2. Zitierweise: Wenn du aus einem YouTube-Video zitierst, musst du eine vollständige Quellenangabe machen. Beginne mit dem Namen der zitierten Person (falls es sich um ein Interview handelt) oder dem Namen des YouTube-Kanals. Verwende den APA-Standard, die Harvard-Zitierweise oder die deutsche Zitierweise, je nach den Anforderungen deiner Arbeit1.
  3. Verweis im Text: Gib an der Stelle in deinem Fließtext, an der du aus dem Video paraphrasierst oder zitierst, einen kurzen Verweis auf das YouTube-Video. Im Verweis im Text werden der Kanal und das Jahr angegeben. Direkte Zitate enthalten zusätzlich die genaue Zeitangabe des Gesprochenen1.
  4. Urheberrecht: Beachte das Urheberrecht. Wenn du ein Video im Unterricht verwenden möchtest, ist es nach überwiegender Rechtsauffassung nicht öffentlich und unterliegt nicht den Schranken des Urheberrechts. Dies gilt jedoch nicht für kommerzielle Zwecke oder die Veröffentlichung auf anderen Plattformen2.
  5. Originalquelle bevorzugen: Wenn möglich, verwende die Originalquelle statt des YouTube-Videos. Insbesondere bei komplexen wissenschaftlichen Modellen oder kopierten Videos ist dies ratsam1.

Denke daran, dass diese Informationen allgemein sind und keine rechtliche Beratung darstellen. Bei Unsicherheiten empfehle ich, einen Rechtsberater zu konsultieren.

Weitere Informationen

1scribbr.de2lehrerfreund.de3bachelorprint.de4youtube.com+2 mehr

Sie: Dürfen YouTube-Videos in den Kontext von interaktiven H5P-Videos eingebettet werden?

Copilot: Ja, YouTube-Videos dürfen in den Kontext von interaktiven H5P-Videos eingebettet werden. H5P ist eine Open-Source-Plattform, die es ermöglicht, interaktive Inhalte für E-Learning und Webseiten zu erstellen. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten:

  1. Urheberrecht und Lizenzen: Stelle sicher, dass du die Nutzungsrechte für das YouTube-Video besitzt oder dass es unter einer freien Lizenz steht (z. B. Creative Commons). Wenn das Video urheberrechtlich geschützt ist, benötigst du die Zustimmung des Urhebers oder eine Lizenz zur Einbettung.
  2. Einbettungscode verwenden: YouTube bietet einen Einbettungscode für Videos an. Diesen kannst du in den H5P-Inhalt einfügen. Der Einbettungscode ermöglicht es, das Video auf deiner Webseite anzuzeigen, ohne dass der Nutzer die YouTube-Website verlassen muss.
  3. Datenschutz: Beachte die Datenschutzbestimmungen. Wenn du YouTube-Videos einbettest, werden Daten an YouTube übertragen. Informiere deine Nutzer darüber und stelle sicher, dass du die Datenschutzrichtlinien einhältst.
  4. Barrierefreiheit: Achte darauf, dass die eingebetteten Videos barrierefrei sind. Füge Untertitel hinzu, damit auch hörgeschädigte Nutzer den Inhalt verstehen können.
  5. Qualität und Stabilität: Überprüfe die Qualität und Stabilität der eingebetteten Videos. Nichts ist ärgerlicher für Nutzer als Videos, die nicht abgespielt werden oder ständig puffern.

Zusammengefasst: Du kannst YouTube-Videos in H5P einbetten, solange du die rechtlichen Anforderungen erfüllst und die Nutzererfahrung optimierst.