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Wider die Abwrackprämie

In diesem Video äußere ich meine Kritik an der aktuell geforderten Abwrackprämie. Die Politik scheint phantasielos zu sein, wenn es um die Förderung der E-Mobilität geht. Statt den nächsten Generationen weitere Schulden aufzubürden, könnte man für Verbrennerfahrzeuge nur Geschwindigkeiten zulassen, bei denen möglichst wenig fossile Brennstoffe verbraucht werden, also Tempo 100 auf Autobahnen bzw. 120 für eine Übergangszeit. Elektroautos dürfen weiterhin ohne diese Einschränkungen fahren, wenn sie mit regenerativer Energie betrieben werden. Das ist das beste Verkaufsargument und kommt ohne Subventionen aus. Es müssen keine brauchbaren Fahrzeuge vorzeitig verschrottet werden, das ist weder nachhaltig noch wirtschaftlich und kostet auch Energie.

Es gibt viele Sendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Deutschland und der Schweiz, die aufzeigen, dass bei der Produktion von Elektrofahrzeugen und insbesondere der lithiumhaltigen Batterien große Umweltschäden entstehen. Eine Linksammlung und weitere Details mit wissenschaftlichen Belegen habe ich auf dieser Website zusammengestellt.

Es beginnt mit dem Dialog  von Konrad Rennert (KR) mit dem Copilot:

(KR) Zeige mir die typische Verbrauchskurve eines Mittelklassewagens in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des PKW

Copilot

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Gesendet von Copilot:

Der Benzinverbrauch eines Mittelklassewagens hängt stark von der Geschwindigkeit ab. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass dieser Zusammenhang oft durch eine quadratische Funktion beschrieben werden kann. Ein typisches Modell sieht so aus:

f(x)=0,001×2−0,12x+9,9f(x)=0,001×2−0,12x+9,9

Hierbei ist (x) die Geschwindigkeit in km/h und (f(x)) der Verbrauch in Litern pro 100 km1.

Typische Verbrauchskurve

Empfehlung für eine spritsparende Fahrweise

Möchtest du noch mehr Details oder eine grafische Darstellung der Kurve sehen?

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Weitere Informationen

1mathelounge.de2spare-benzin.de3heinrich-vogel-shop.de4leasingtime.de+2 mehr

Sie

Gesendet von sie:

Wieviele KM muß ein E-Mobil genutzt werden, bis die Graue Energie bei der Produktion ausgeglichen ist?

Copilot

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Gesendet von Copilot:

Die Anzahl der Kilometer, die ein Elektroauto fahren muss, um die graue Energie aus der Produktion auszugleichen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem spezifischen Modell, der Batteriegröße und dem Strommix, der zum Laden verwendet wird. Im Durchschnitt wird geschätzt, dass ein Elektroauto etwa 30.000 bis 50.000 Kilometer fahren muss, um die CO2-Emissionen aus der Produktion auszugleichen1.

Möchtest du mehr über die Umweltbilanz von Elektroautos erfahren oder hast du eine andere Frage?

Weitere Informationen

1energie360.ch2tech-for-future.de3adac.de

Sie

Gesendet von sie:

Was sind andere Umweltauswirkungen von Elektroautos?

Copilot

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Gesendet von Copilot:

Elektroautos haben verschiedene Umweltauswirkungen, die sowohl positive als auch negative Aspekte umfassen:

Positive Auswirkungen:

  1. Reduzierte Treibhausgasemissionen: Über ihre gesamte Lebensdauer hinweg verursachen Elektroautos deutlich weniger Treibhausgasemissionen im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren12.
  2. Geringere Luftverschmutzung: Im Betrieb stoßen Elektroautos keine schädlichen Emissionen aus, was zu einer besseren Luftqualität beiträgt2.
  3. Effizienz: Elektroautos sind energieeffizienter als herkömmliche Fahrzeuge, da Elektromotoren weniger Energieverluste haben2.

Negative Auswirkungen:

  1. Rohstoffabbau: Die Produktion von Batterien erfordert den Abbau von Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel, was Umweltauswirkungen wie Wasserverbrauch und Bodendegradation mit sich bringt12.
  2. Energieintensive Produktion: Die Herstellung von Elektroautos, insbesondere der Batterien, ist energieintensiv und verursacht zunächst höhere CO2-Emissionen23.
  3. Entsorgung und Recycling: Die Entsorgung und das Recycling von Batterien stellen Herausforderungen dar, obwohl Fortschritte in der Kreislaufwirtschaft gemacht werden1.

Insgesamt bieten Elektroautos ein großes Potenzial zur Reduzierung der Umweltbelastung, insbesondere wenn der Strom aus erneuerbaren Quellen stammt und die Recyclingprozesse weiter verbessert werden12.

Hast du noch weitere Fragen zu diesem Thema oder zu einem anderen Bereich?

Weitere Informationen

1umweltbundesamt.de2meenergy.earth3bing.com4utopia.de5spektrum.de+2 mehr

Sie

Gesendet von sie:

Erstelle mir einen wissenschaftlich fundierten Beitrag mit dem Titel “Wider die Abwrackprämie” für meine Website https://konrad-rennert.de/wider-die-abwrackpraemie und schlage Fundstellen im Internet vor.

Copilot

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Gesendet von Copilot:

Wider die Abwrackprämie

Die Abwrackprämie, auch als Verschrottungsprämie bekannt, wurde ursprünglich eingeführt, um den Absatz von Neuwagen zu fördern und gleichzeitig ältere, umweltschädlichere Fahrzeuge von den Straßen zu entfernen. Doch trotz ihrer kurzfristigen wirtschaftlichen Vorteile gibt es zahlreiche wissenschaftliche und ökologische Argumente gegen eine solche Maßnahme.

Umweltbelastung und Ressourcenverbrauch

Ein zentrales Argument gegen die Abwrackprämie ist die Umweltbelastung, die durch die Produktion neuer Fahrzeuge entsteht. Die Herstellung eines Autos erfordert erhebliche Mengen an Energie und Rohstoffen, was zu einem hohen CO2-Ausstoß führt. Studien zeigen, dass die Umweltbilanz eines Neuwagens erst nach mehreren Jahren besser ist als die eines gut gewarteten Gebrauchtwagens1Zudem werden viele der verschrotteten Fahrzeuge nicht vollständig recycelt, sondern als Gebrauchtwagen exportiert, was die Umweltbelastung lediglich verlagert1.

Wirtschaftliche Ineffizienz

Ökonomisch betrachtet, führt die Abwrackprämie zu einer Verzerrung des Marktes. Sie schafft künstliche Anreize, die den natürlichen Erneuerungszyklus von Fahrzeugen stören. Dies kann zu einer Überproduktion und letztlich zu wirtschaftlichen Verlusten führen, wenn die Nachfrage nach Neuwagen nach dem Ende der Prämie abrupt einbricht2Zudem profitieren vor allem große Automobilhersteller von der Prämie, während kleinere Werkstätten und der Gebrauchtwagenmarkt leiden1.

Soziale Ungerechtigkeit

Die Abwrackprämie begünstigt in erster Linie Haushalte, die sich ohnehin ein neues Auto leisten können. Menschen mit geringem Einkommen, die auf günstige Gebrauchtwagen angewiesen sind, werden benachteiligt. Dies verstärkt soziale Ungleichheiten und führt zu einer ungleichen Verteilung der staatlichen Fördermittel3.

Alternative Maßnahmen

Statt einer Abwrackprämie sollten alternative Maßnahmen in Betracht gezogen werden, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltiger sind. Dazu gehören:

Fazit

Die Abwrackprämie mag kurzfristig wirtschaftliche Vorteile bieten, doch langfristig überwiegen die negativen ökologischen und sozialen Auswirkungen. Eine nachhaltige Verkehrspolitik sollte daher auf alternative Maßnahmen setzen, die sowohl die Umwelt schonen als auch soziale Gerechtigkeit fördern.

Fundstellen im Internet:

  1. ZDF: SPD-Politiker fordern neue Abwrackprämie für mehr E-Autos
  2. Merkur: SPD bringt neue Verbrenner-„Abwrackprämie“ ins Spiel
  3. Wikipedia: Verschrottungsprämie
  4. Greenpeace: Abwrackprämie schädlich für Klima und Industrie
  5. Hans-Böckler-Stiftung: Wie sinnvoll ist eine Abwrackprämie wirklich?

Ich hoffe, dieser Beitrag ist hilfreich für deine Website! Gibt es noch etwas, womit ich dir helfen kann?

Weitere Informationen

1greenpeace.de2boeckler.de3merkur.de4zdf.de5de.wikipedia.org+1 mehr

Sie

Gesendet von sie:

Warum würde eine Initiative „Freie Fahrt für die E-Mobilität“ und „Tempolimit für Verbrenner“ sinnvoller sein, als mit Steuermilliarden kurzfristig den Kauf von E-Mobilen anzuheizen. Bedenke auch die Auswirkungen für zukünftige Generationen.

Copilot

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Gesendet von Copilot:

Eine Initiative wie „Freie Fahrt für die E-Mobilität“ und „Tempolimit für Verbrenner“ könnte aus mehreren Gründen sinnvoller sein als kurzfristige Kaufanreize für E-Mobile:

  1. Langfristige Verhaltensänderung: Ein Tempolimit für Verbrenner und freie Fahrt für E-Fahrzeuge könnte langfristig das Fahrverhalten ändern und den Umstieg auf E-Mobilität fördern. Dies würde nicht nur den CO2-Ausstoß reduzieren, sondern auch die Luftqualität verbessern1.
  2. Nachhaltige Infrastruktur: Anstatt kurzfristig den Kauf von E-Fahrzeugen zu subventionieren, könnte das Geld in den Ausbau der Ladeinfrastruktur investiert werden. Eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur ist entscheidend für die Akzeptanz und Nutzung von E-Fahrzeugen2.
  3. Kosteneffizienz: Ein Tempolimit ist eine kostengünstige Maßnahme, die sofortige Auswirkungen auf den CO2-Ausstoß und die Verkehrssicherheit hat3. Es erfordert keine großen finanziellen Investitionen und kann schnell umgesetzt werden.
  4. Zukunftssicherheit: Für zukünftige Generationen ist es wichtig, nachhaltige und langfristige Lösungen zu finden. Der Abbau von Rohstoffen für Batterien kann durch Recycling und Kreislaufwirtschaft reduziert werden4Zudem trägt die Elektromobilität zur Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen bei und fördert die Nutzung erneuerbarer Energien5.
  5. Gesellschaftliche Akzeptanz: Studien zeigen, dass ein Großteil der Bevölkerung ein Tempolimit befürwortet1. Dies könnte die gesellschaftliche Akzeptanz für weitere Maßnahmen zur Förderung der E-Mobilität erhöhen.

Durch diese Maßnahmen könnten wir nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch eine nachhaltige und sichere Mobilität für zukünftige Generationen gewährleisten. Was denkst du darüber?

Weitere Informationen

1computerbild.de2bdew.de3electrive.net4umweltbundesamt.de5energie-echo.de6oeamtc.at7heute.at8efahrer.chip.de9mitglieder.tuev-verband.de10bundesregierung.de11fr.de12adac.de13iao.fraunhofer.de+10 mehr

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  • Welche Auswirkungen hat ein Tempolimit auf die Verkehrssicherheit?
  • Was sind die Herausforderungen bei der E-Mobilität?
  • Wie kann man den Rohstoffabbau für Batterien nachhaltiger gestalten?